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1 Woche Parken Am Berliner Flughafen Preis


1 Woche Parken Am Berliner Flughafen Preis

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Apfelstrudel (mit Sahne, natürlich!), denn ich habe eine Geschichte für euch. Eine Geschichte von Nervenzusammenbrüchen, finanziellen Ruinen und dem stillen Gebet, dass Aliens uns einfach abholen mögen, bevor wir uns mit der Parkplatzsituation am Berliner Flughafen auseinandersetzen müssen. Ja, es geht um: Eine Woche Parken am Berliner Flughafen und den dazugehörigen Preis.

Also, ihr plant eine entspannte Woche Urlaub. Palmen, Sand, Cocktails mit kleinen Schirmchen… Das klingt doch fantastisch, oder? Dann kommt die Realität wie ein ICE aus Richtung Ostbahnhof angebrettert: Wie kommt man zum Flughafen? Und noch wichtiger: Was macht man mit dem Auto während der paradiesischen Abwesenheit?

Die Antwort, meine Freunde, ist ein Tanz auf dem Vulkan. Ein finanzieller Stresstest. Ein… na gut, ihr versteht schon. Parken am Flughafen Berlin, besonders für eine ganze Woche, ist kein Zuckerschlecken. Es ist eher so, als würde man dem Magen einer hungrigen Raubkatze ein saftiges Steak anbieten, nur um dann festzustellen, dass man selbst das Steak ist.

Fangen wir mit den harten Fakten an. Ich habe recherchiert (das heißt, ich habe Google befragt, also quasi das Gleiche, oder?), und die Preise sind… sagen wir mal, *dynamisch*. Je nachdem, wo ihr parken wollt (direkt am Terminal, weiter weg, mit Butler-Service, der euch das Auto parkt, während ihr euch auf dem Weg zum Gate schon einen Prosecco gönnt), und je nachdem, wann ihr bucht, kann das Ganze ziemlich ins Geld gehen.

Die verschiedenen Parkplatz-Galaxien

Es gibt im Grunde drei Galaxien, in denen ihr euch bewegen könnt:

1. Das Terminal-Parken: Hier parkt ihr quasi auf dem roten Teppich. Direkt am Terminal. Luxus pur. Bequemlichkeit, die mit einem Preisschild versehen ist, das so hell leuchtet wie die Landebahn bei Nacht. Rechnet hier mit Preisen, die euch kurzzeitig vergessen lassen, dass ihr überhaupt in den Urlaub fahrt. Ihr werdet euch fragen: „War das Ticket nach Mallorca nicht günstiger?!“ Wahrscheinlich schon.

2. Die Parkhäuser: Etwas weiter weg, aber immer noch in Laufnähe (oder zumindest in Shuttle-Bus-Nähe). Die Preise sind etwas humaner, aber immer noch nicht billig. Denkt dran, eine Woche ist eine lange Zeit für ein Auto, um unbewacht herumzustehen. Es sei denn, ihr habt einen dieser coolen Autos mit Selbstzerstörungsmechanismus, falls sich jemand nähert. Dann ist das Parken kein Problem mehr. (Achtung: Sarkasmus! Bitte nicht das Auto in die Luft jagen.)

3. Die Off-Airport-Parkplätze: Hier wird’s interessant. Diese Parkplätze liegen etwas außerhalb des Flughafens. Manchmal fühlen sie sich an, als wären sie in Brandenburg versteckt worden. Dafür bieten sie oft Shuttle-Services an, die euch zum Terminal bringen. Und das Beste: Die Preise sind deutlich niedriger! Aber Achtung: Plant genügend Zeit für den Shuttle ein. Sonst verpasst ihr euren Flug und dann könnt ihr gleich für zwei Wochen am Flughafen parken. (Wieder Sarkasmus! Ich verspreche, ich höre gleich auf.)

Ein kleiner Tipp: Bucht euren Parkplatz so früh wie möglich! Die Preise steigen oft, je näher der Reisetermin rückt. Und vergesst nicht, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Es gibt Vergleichsportale, die euch helfen können, den besten Deal zu finden. Stellt euch vor, ihr seid auf einer Schatzsuche, nur dass der Schatz in diesem Fall ein günstiger Parkplatz ist.

Der große Preis-Schock

Also, was kostet nun eine Woche Parken am Berliner Flughafen? Die ehrliche Antwort: Es kommt darauf an. Wirklich. Es ist wie beim Wetter in Berlin: Unberechenbar. Aber um euch eine grobe Vorstellung zu geben:

  • Terminal-Parken: Hier kann eine Woche locker über 200 Euro kosten. Autsch!
  • Parkhäuser: Hier seid ihr wahrscheinlich im Bereich von 100 bis 150 Euro dabei. Immer noch nicht billig, aber schon etwas erträglicher.
  • Off-Airport-Parkplätze: Hier könnt ihr Glück haben und eine Woche für 50 bis 80 Euro bekommen. Das ist schon eher ein Preis, bei dem man nicht gleich einen Herzinfarkt bekommt.

Aber Vorsicht! Diese Preise sind nur Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten können je nach Saison, Verfügbarkeit und Laune des Parkplatzbetreibers variieren. Denkt daran, die Preise zu vergleichen und im Voraus zu buchen! Und lest das Kleingedruckte! Es gibt nichts Schlimmeres, als am Ende noch mit versteckten Gebühren überrascht zu werden.

Alternativen? Aber Hallo!

Okay, genug vom Parkplatz-Horror. Es gibt auch andere Möglichkeiten, zum Flughafen zu kommen, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen:

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Der Flughafen BER ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Mit der S-Bahn oder dem Bus kommt man bequem und relativ günstig zum Terminal.
  • Taxi/Uber: Eine bequeme Option, aber natürlich teurer als die öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Mitfahrgelegenheit: Fragt Freunde oder Familie, ob sie euch zum Flughafen bringen können. Im Gegenzug könnt ihr ihnen einen Gefallen tun oder sie zum Essen einladen.

Fazit: Eine Woche Parken am Berliner Flughafen kann teuer sein. Aber mit etwas Planung und Recherche könnt ihr den Preis drücken. Und wenn alles nichts hilft, denkt einfach daran: Ihr fahrt in den Urlaub! Entspannt euch und genießt die Zeit. Und wenn ihr zurückkommt und die Parkgebühren seht… nun ja, dann könnt ihr euch immer noch über das schlechte Wetter in Berlin beschweren. Das tröstet bekanntlich über alles hinweg.

Also, Prost! Auf einen entspannten Urlaub und einen Parkplatz, der nicht gleich die Urlaubskasse sprengt!

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