Okay, mal Hand aufs Herz: Wer hat sich noch nie gefragt: "Was zur Hölle kostet eigentlich Parken am Düsseldorfer Flughafen?" Ich meine, klar, wir alle wollen in den Urlaub fliegen, die Welt sehen, Cocktails schlürfen und braun werden. Aber bevor der Spaß überhaupt losgeht, steht diese eine, quälende Frage im Raum: Wo lasse ich mein Auto und was wird mich das kosten?
Das große Parkplatz-Roulette
Die Suche nach dem günstigsten Parkplatz am Düsseldorfer Airport ist wie ein Glücksspiel. Manchmal hat man Glück und findet ein Schnäppchen, manchmal...naja, sagen wir einfach, man hätte das Geld besser in einen weiteren Cocktail am Strand investieren können. Es ist ein bisschen wie beim Online-Dating: Man sieht ein verlockendes Angebot, klickt drauf und stellt fest, dass die Realität doch etwas anders aussieht. "Günstig Parken!" schreit die Werbung. Und dann, wenn man genauer hinschaut, sind es doch nur die ersten 15 Minuten, und danach wird's teuer. Sehr teuer.
Ich erinnere mich an eine Freundin, nennen wir sie mal Uschi. Uschi wollte ihre Eltern vom Flughafen abholen. "Nur kurz", dachte sie. "Eine Stunde reicht locker." Denkste! Der Flug hatte Verspätung, die Kofferband lief im Schneckentempo und als Uschi endlich mit ihren Eltern wieder am Auto war, hatte sich das "kurze Parken" in ein kleines Vermögen verwandelt. Uschi erzählte, sie hätte lieber den Eltern ein Taxi zum Bahnhof bezahlt und sich selbst ein Eis gekauft. Die Moral von der Geschicht': Parken am Flughafen, das ist so eine Sache.
Die Tricks der Profis
Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung! Es gibt nämlich ein paar Tricks, mit denen man der Parkplatz-Abzocke entkommen kann. Erstens: Vergleichen, vergleichen, vergleichen! Die Preise können je nach Anbieter und Parkdauer stark variieren. Nutzt Vergleichsportale im Internet und checkt die Angebote der verschiedenen Parkhäuser rund um den Flughafen. Zweitens: Früh buchen! Wer rechtzeitig bucht, kann oft von Frühbucherrabatten profitieren. Drittens: Park and Ride! Viele umliegende Parkplätze bieten einen Shuttle-Service zum Flughafen an. Das ist oft deutlich günstiger als direkt am Terminal zu parken.
Eine andere Option ist, Freunde oder Familie zu fragen, ob sie einen zum Flughafen bringen und abholen können. Klar, das ist nicht immer möglich, aber es ist definitiv die günstigste Variante. Und wer weiß, vielleicht springt ja noch ein Kaffee oder ein Stück Kuchen für den Fahrer raus.
Das Parkhaus-Phantom
Und dann gibt es noch die Geschichten, die man sich so erzählt. Von dem Parkhaus, das angeblich komplett leer steht, weil niemand die horrenden Preise zahlen will. Von dem Mitarbeiter, der im Parkhaus wohnt und nachts die Autos umparkt, um Verwirrung zu stiften. Oder von dem Geist, der die Parkautomaten manipuliert und nur Fünfzig-Euro-Scheine akzeptiert. Okay, vielleicht sind diese Geschichten etwas übertrieben. Aber sie zeigen, dass das Thema Parken am Flughafen die Gemüter bewegt.
Also, was lernen wir daraus? Parken am Düsseldorfer Flughafen kann teuer sein. Sehr teuer. Aber mit ein bisschen Planung, Recherche und vielleicht auch ein bisschen Glück kann man dem Parkplatz-Wahnsinn entkommen und das Geld lieber in schönere Dinge investieren. Zum Beispiel in Cocktails am Strand. Oder in ein Eis für Uschi, damit sie sich nicht mehr über die Parkgebühren ärgern muss.
Die große Wahrheit über Flughafenparkplätze
Am Ende des Tages ist es doch so: Der Flughafen ist ein Ort der Aufbruchsstimmung, der Vorfreude und der Abenteuerlust. Und wer will sich schon die Laune verderben lassen, weil er zu viel für's Parken bezahlt hat? Also, informiert euch, vergleicht die Preise und lasst euch nicht abzocken. Und wenn alles nichts hilft, dann nehmt einfach den Zug. Oder das Fahrrad. Hauptsache, ihr kommt gut in den Urlaub! Und denkt dran: Das Abenteuer beginnt schon auf dem Weg zum Flughafen.
Und noch ein Tipp zum Schluss: Fragt beim Hotel nach, ob sie einen Shuttle-Service anbieten. Viele Hotels rund um den Flughafen bieten diesen Service kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr an. Das ist oft eine entspannte und bequeme Alternative zum Parken.
Also, dann mal gute Reise und viel Spaß im Urlaub! Und vergesst nicht, die Sonnencreme einzupacken. Und vielleicht ein paar Euro mehr für's Parken. Man weiß ja nie.