Also, lasst uns ehrlich sein. Disneyland Paris ist magisch. Feenstaub, Micky Maus, Achterbahnen… herrlich! Aber dann kommt die Realität. Und die Realität heisst: Parken.
Was kostet das Parken im Disneyland Paris? Eine Frage, die fast so beängstigend ist wie eine Begegnung mit Cruella de Vil im Dunkeln. Nun, Freunde, schnallt euch an. Wir tauchen ein in das Labyrinth der Parkgebühren.
Das Offizielle Gedöns: Was Disney Sagt
Offiziell? Disney gibt an, dass das Parken für einen normalen PKW... *trommelwirbel*... 30 Euro pro Tag kostet. Ja, richtig gelesen. 30 Euro! Das ist fast so viel wie ein Mittagessen für zwei Personen, wenn man nicht gerade bei Colonel Hathi's Pizza Outpost speist. (Nichts gegen Pizza Outpost, aber die Preise!)
Für Wohnmobile oder grössere Fahrzeuge wird’s noch lustiger. Die dürfen tiefer in die Tasche greifen. Rechnet mal mit locker 45 Euro. Da überlegt man sich schon, ob man nicht doch lieber mit dem Esel anreist. Der frisst wenigstens nur Gras.
Und Motorräder? Die kommen etwas besser weg. 25 Euro. Immerhin ein kleiner Trost für alle Biker-Mäuse da draussen.
Der Wahnsinn: Was es Wirklich Kostet
Aber wartet mal! Das ist nur die offizielle Geschichte. Die wahre Kosten für das Parken im Disneyland Paris sind viel, viel höher. Denn wir reden hier nicht nur über die 30 Euro. Wir reden über den Wert eurer Nerven!
Der Stress, einen Parkplatz zu finden! Die endlosen Reihen von Autos. Das verzweifelte Umkreisen auf der Suche nach einer Lücke, die gross genug ist, um überhaupt auszusteigen. Das ist unbezahlbar. Im negativen Sinne. Fast so schlimm wie die Wartezeit bei *Crush's Coaster* in der Hauptsaison.
Und dann die Entfernung! Von manchen Parkplätzen aus ist es ein halber Marathon bis zum Parkeingang. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber es fühlt sich so an! Da hat man schon die erste Trainingseinheit hinter sich, bevor man überhaupt einen Fuss in *Adventureland* gesetzt hat.
Meine Unpopuläre Meinung
Hier kommt’s. Haltet euch fest. Ich finde… die Parkgebühren im Disneyland Paris sind… nicht so schlimm. (Okay, ich habe es gesagt!)
Moment, Moment! Bevor ihr mich jetzt mit Tomaten bewerft: Ich weiss, 30 Euro sind eine Menge Geld. Aber denkt mal drüber nach. Man parkt dort den ganzen Tag. Man hat einigermassen Sicherheit (hoffentlich!). Und man hat die Bequemlichkeit, sein Auto in der Nähe zu haben.
Vergleicht das mal mit anderen Grossstädten. Da zahlt man für ein paar Stunden Parken in der Innenstadt oft genauso viel, wenn nicht sogar mehr. Und dann muss man noch hoffen, dass das Auto am Ende des Tages noch da ist und keine unliebsamen Kratzer hat.
Klar, es gibt günstigere Alternativen. Man kann mit dem Zug fahren. Oder mit dem Bus. Oder sich von einem freundlichen Esel kutschieren lassen. Aber wenn man mit der Familie unterwegs ist, mit Kindern, mit Gepäck… dann ist das Auto oft einfach die bequemste Option. Und Bequemlichkeit kostet nun mal.
Also, ja. 30 Euro sind viel Geld. Aber es ist der Preis, den man für die Bequemlichkeit, die Sicherheit und den (relativen) Stressabbau zahlt. Und wenn man ehrlich ist: Im Vergleich zu den Preisen für Popcorn und Mickey-Ohren, ist das Parken fast schon ein Schnäppchen!
Tipps, um das Parken etwas erträglicher zu machen
Okay, ich habe euch fast überzeugt, dass das Parken im Disneyland Paris eigentlich ganz okay ist. Fast! Hier sind noch ein paar Tipps, um das Ganze etwas erträglicher zu machen:
- Früh anreisen! Je früher ihr da seid, desto besser ist die Chance auf einen guten Parkplatz.
- Sich informieren, ob das Hotel eventuell kostenloses Parken anbietet. Das kann einiges sparen.
- Mitfahrgelegenheiten nutzen! Weniger Autos bedeuten weniger Stau und mehr Parkplätze für alle.
- Und das Wichtigste: Nicht vergessen, den Tag in Disneyland Paris zu geniessen! Auch wenn das Parken etwas kostet. Schliesslich ist man ja da, um Spass zu haben. Und darum geht es ja schliesslich!
Also, ab ins Auto und auf nach *Disneyland Paris*. Vergesst nicht: Auch wenn die Parkgebühren vielleicht etwas hoch sind, die Erinnerungen, die ihr dort sammelt, sind unbezahlbar.
