Okay, Leute, mal ehrlich: Wer hat noch *nie* am Kasseler Hauptbahnhof geparkt und sich gefragt, ob er gerade sein halbes Monatsgehalt versenkt? Ich sag's euch, ich kenne das Gefühl nur zu gut. Manchmal kommt es mir vor, als wäre Parken dort eine Art moderner Ablasshandel – nur dass man keine Sünden vergibt, sondern einfach nur sein Portemonnaie erleichtert.
Aber keine Panik! Bevor ihr jetzt schon Schweißausbrüche bekommt und euch fragt, ob ihr nicht doch lieber mit dem Fahrrad (im Winter? Brrr!) fahren sollt, lasst uns mal ein bisschen Licht ins Dunkel bringen, was das Parken am Kasseler Hauptbahnhof so kostet.
Parkhäuser und Stellplätze: Ein kleiner Dschungel
Rund um den Hauptbahnhof gibt's ja verschiedene Möglichkeiten, sein Auto abzustellen. Da wären die Parkhäuser und die Stellplätze draußen. Und wie in jedem guten Dschungel gibt's natürlich auch hier verschiedene Spezies – sprich, verschiedene Betreiber und Tarife.
Merke: Nicht jedes Parkhaus ist gleich teuer! Es lohnt sich also, die Augen offenzuhalten und vielleicht schon vor der Anfahrt mal kurz zu googeln, was die verschiedenen Optionen so kosten. Stell dir vor, du sparst dadurch genug Geld für eine extra Portion Pommes am Bahnhofskiosk – das wär's doch, oder?
Ich erinnere mich da an eine Situation, als ich meine Schwester vom Bahnhof abholen wollte. Total im Stress, wie man das halt so kennt, bin ich ins erstbeste Parkhaus geflitzt. Hinterher hab ich festgestellt, dass ich locker hätte 5 Euro sparen können, wenn ich 5 Minuten weiter gefahren wäre. Tja, Lehrgeld bezahlt! Seitdem bin ich schlauer...
Die Sache mit den Tarifen: Von kurz bis lang
Die Tarife sind natürlich gestaffelt, je nachdem, wie lange man parken will. Für's kurze Abholen (aka "Ich bin in 5 Minuten wieder da, ehrlich!") gibt's meistens einen günstigeren Tarif. Aber Achtung: Diese 5 Minuten können schneller vorbei sein, als man "Verspätung" sagen kann. Und dann wird's teuer!
Fürs längere Parken (aka "Ich bin den ganzen Tag weg") muss man tiefer in die Tasche greifen. Hier lohnt es sich wirklich, zu vergleichen. Vielleicht gibt's ja auch spezielle Angebote, zum Beispiel für Pendler oder für Leute, die ein Bahnticket haben. Fragen kostet ja nix!
Ein Tipp: Schau dir genau an, wie die Tarife berechnet werden. Manche Parkhäuser rechnen pro Stunde ab, andere in 15-Minuten-Takten. Das kann einen großen Unterschied machen, vor allem wenn man nur kurz parken will.
Gibt es Alternativen? Ja, zum Glück!
Wenn dir das Parken am Hauptbahnhof zu teuer ist (und das kann ich gut verstehen!), gibt's zum Glück auch Alternativen. Denk mal über Park+Ride-Anlagen nach. Da parkst du etwas außerhalb und fährst dann mit Bus oder Bahn zum Bahnhof. Ist oft deutlich günstiger und entspannter!
Oder, ganz klassisch: Lass dich von jemandem absetzen oder abholen. Klappt natürlich nur, wenn du jemanden kennst, der so nett ist. Aber hey, fragen kostet ja auch nix!
Und last but not least: Das gute alte Fahrrad! Ja, ich weiß, im Winter ist das nicht jedermanns Sache. Aber im Sommer ist das eine super Möglichkeit, Geld zu sparen und gleichzeitig noch etwas für die Gesundheit zu tun. Win-win!
Fazit: Augen auf beim Parken!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Parken am Kasseler Hauptbahnhof kann ganz schön ins Geld gehen. Aber mit ein bisschen Planung und Recherche kann man die Kosten im Rahmen halten. Also, Augen auf beim Parken und lasst euch nicht abzocken!
Und denkt dran: Lieber einmal zu viel informiert als einmal zu wenig. Und wenn's dann doch teurer wird als gedacht: Einfach lächeln und denken: "Immerhin hab ich jetzt eine gute Geschichte zu erzählen!"
Ich hoffe, dieser kleine Überblick hat euch geholfen. Und jetzt: Gute Fahrt und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Möge die Macht mit euch sein (und euer Portemonnaie voll bleiben)!
