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Was Kostet Es In Dortmund Auf Dem Gesteig Parken


Was Kostet Es In Dortmund Auf Dem Gesteig Parken

Okay, mal ehrlich: Kennst du das auch? Du bist in Dortmund unterwegs, schnell noch 'ne Currywurst beim besten Imbiss der Stadt holen, und *schwupps* – da steht dein Auto halb auf dem Gehweg. War ja nur kurz! Denkste. Ich hab' letztens erlebt, wie eine Oma mit ihrem Rollator um mein Auto herummanövrieren musste. Peinlich! Und dann fragt man sich natürlich: Was kostet der Spaß eigentlich, wenn man in Dortmund auf dem Gehweg parkt?

Genau diese Frage hat mich umgetrieben, also habe ich mich mal schlau gemacht. Und das Ergebnis ist... nun ja, sagen wir mal, es könnte teuer werden. Aber keine Panik! Lass uns das mal genauer anschauen.

Die Basics: Wann ist Gehwegparken überhaupt erlaubt?

Bevor wir über die Kosten reden, klären wir mal die Grundlagen. Grundsätzlich gilt: Gehwegparken ist verboten! Ja, richtig gelesen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die sind rar gesät. Achte also immer auf die Beschilderung! Steht da ein blaues Schild mit einem halben Auto auf dem Gehweg, dann: Go for it! Ansonsten: Finger weg.

Aber mal unter uns: Wer hält sich schon immer daran? (Psst, ich erzähle es ja nicht weiter 😉). Trotzdem sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein.

Was kostet es? Der Bußgeldkatalog spricht Klartext.

So, jetzt wird's ernst. Der Bußgeldkatalog ist dein Freund (oder eher dein Feind), wenn es ums Thema Falschparken geht. Und Gehwegparken ist da ganz vorne mit dabei. Die Strafen variieren je nachdem, wie schlimm du den Gehweg blockierst und ob du andere Verkehrsteilnehmer behinderst.

Hier mal ein paar Beispiele, was dich in Dortmund erwarten könnte:

  • Parken auf dem Gehweg: Ab 55 Euro. Aua!
  • Mit Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer (z.B. Fußgänger, Kinderwagen, Rollstuhlfahrer): Ab 80 Euro und zusätzlich ein Punkt in Flensburg. Das ist schon 'ne Hausnummer!
  • Parken auf dem Gehweg über eine Stunde: Wird noch teurer, da steigt der Spaß dann gerne mal auf über 100 Euro. Autsch!

Wichtig: Das sind nur Richtwerte. In besonders schweren Fällen, wenn du zum Beispiel die Rettungsgasse blockierst oder eine gefährliche Situation verursachst, können die Strafen noch deutlich höher ausfallen. Denk dran: Sicherheit geht vor!

Zusatzkosten: Abschleppen? Lieber nicht!

Das Bußgeld ist schon ärgerlich genug, aber es kann noch schlimmer kommen: Abschleppen! Wenn dein Auto den Verkehr behindert oder eine Gefahr darstellt, wird es ruckzuck abgeschleppt. Und das kostet dann richtig Geld. Da reden wir schnell von mehreren hundert Euro! Also lieber zweimal überlegen, bevor du dein Auto halb auf dem Gehweg parkst.

Und mal ganz ehrlich: Wer will schon sein Auto auf dem Abschlepphof suchen? Das ist Stress pur!

Dortmund-Spezifisch: Gibt es Unterschiede?

Obwohl der Bußgeldkatalog bundesweit gilt, kann es in Dortmund natürlich lokale Besonderheiten geben. Manche Stadtteile sind da etwas strenger als andere. Informiere dich am besten bei der Stadt Dortmund, wenn du ganz sicher gehen willst. Aber im Grunde gilt: Gehwegparken ist riskant und kann teuer werden.

Fazit: Lieber einen Parkplatz suchen!

Also, was lernen wir daraus? Gehwegparken in Dortmund ist keine gute Idee. Es kostet Geld, es nervt andere Verkehrsteilnehmer, und es kann im schlimmsten Fall sogar zum Abschleppen führen. Lieber etwas mehr Zeit investieren und einen legalen Parkplatz suchen. Dein Geldbeutel und deine Nerven werden es dir danken!

Und mal ehrlich: Ist es wirklich wert, für 'ne schnelle Currywurst so ein Risiko einzugehen? 😉

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