Also, pass auf, ich erzähl dir was. Ich war letztens in Hamburg, du kennst das ja, Elbphilharmonie, Reeperbahn, der ganze Zirkus. Und natürlich musste ich mit dem Auto rein, weil... naja, weil ich faul bin, okay? Aber dann kam das große Erwachen: Parken in Hamburg ist ja schlimmer als 'ne Steuererklärung für Beamte! Ich hab' mich natürlich für's Q-Park City-Parkhaus entschieden, weil es hieß, das sei *relativ* zentral. Relativ zu was? Zum Nordpol?
Egal. Ich dachte mir: "Q-Park, klingt seriös, wird schon nicht die Welt kosten." Haha! War das naiv. Ich hätte besser einen Esel gemietet und den irgendwo angebunden. Aber gut, bevor ich jetzt in Rage gerate, lass uns mal die Fakten checken, oder zumindest versuchen, sie zu entwirren. Denn die Preisgestaltung bei Q-Park ist so kompliziert, da brauchst du quasi 'nen Doktortitel in angewandter Parkgebühren-Mathematik.
Was kostet das Parken im Q-Park City-Parkhaus Hamburg, fragst du? Tja, gute Frage. Nächste Frage! Nein, Spaß beiseite, aber es ist wirklich nicht einfach. Es gibt nämlich keine einfache Antwort. Das ist wie bei 'ner Dating-App: Es kommt drauf an!
Die magischen Variablen: Zeit, Tag und Laune des Parkhauswächters
Erstens: Die Zeit. Je länger du parkst, desto tiefer musst du in die Tasche greifen. Stell dir vor, du bist 'ne Schnecke, die langsam aber sicher dein ganzes Erspartes im Parkhaus verliert. Die ersten paar Minuten sind wahrscheinlich noch bezahlbar, aber dann tickt die Uhr wie bei 'ner Bombe. Boom! Dein Konto ist leer.
Zweitens: Der Tag. Am Wochenende, wenn ganz Hamburg unterwegs ist, um Fischbrötchen zu essen und sich gegenseitig auf die Füße zu treten, sind die Preise natürlich höher. Logisch, oder? Angebot und Nachfrage, Adam Smith lässt grüßen. Aber mal ehrlich, ist es wirklich gerechtfertigt, für's Parken so viel zu zahlen wie für 'ne Currywurst mit allem drum und dran?
Drittens (und das ist jetzt reine Spekulation, aber ich schwöre, ich hab's so erlebt): Die Laune des Parkhauswächters. Okay, vielleicht nicht direkt seine Laune, aber es gibt gefühlt immer irgendwelche Sonderangebote, Rabattaktionen oder versteckte Klauseln, die nur du nicht kennst. Frag am besten, bevor du reinfährst, ob's gerade eine "Parke-3-Stunden-zahl-2"-Aktion gibt. Oder ob du, wenn du dreimal rückwärts einparkst, 50% Rabatt bekommst. Man weiß ja nie!
Konkrete Zahlen (mit Vorsicht zu genießen)
Okay, genug rumgealbert. Versuchen wir's mal mit konkreten Zahlen. Aber Achtung: Diese Zahlen sind nur Richtwerte und können sich schneller ändern als das Wetter in Hamburg. Also, ohne Gewähr!
Ich hab' mal recherchiert (also, ich hab' Google gefragt, das ist ja heutzutage quasi das Gleiche) und gefunden, dass du im Q-Park City-Parkhaus mit irgendwas zwischen 3 und 5 Euro pro Stunde rechnen musst. Und das kann, wie gesagt, je nach Tageszeit und Auslastung variieren. Wenn du dein Auto den ganzen Tag dort parken willst, kann's auch mal 25 Euro oder mehr kosten. Autsch!
Mein Tipp: Überlege dir genau, ob du wirklich mit dem Auto in die Innenstadt musst. Vielleicht gibt's ja eine Park-and-Ride-Möglichkeit am Stadtrand. Oder du nimmst einfach das Fahrrad. Ist gesünder, umweltfreundlicher und spart dir 'nen Haufen Kohle. Und du musst dich nicht mit dem Parkhaus-Wahnsinn rumärgern.
Es gibt auch Apps, die dir Parkplätze in Hamburg anzeigen und dir die Preise verraten. Aber auch hier gilt: Traue keiner App, die du nicht selbst gefälscht hast. Überprüfe die Angaben lieber nochmal vor Ort, bevor du dein Auto abstellst und dich in die Parkhaus-Falle locken lässt.
Fazit: Parken in Hamburg ist teuer. Sehr teuer.
Also, um es kurz zu machen: Parken im Q-Park City-Parkhaus Hamburg ist kein Schnäppchen. Es ist eher so, als würdest du dein Geld in 'nem schwarzen Loch versenken. Aber hey, immerhin hast du dann dein Auto in Sicherheit. Und vielleicht hast du ja Glück und triffst auf den Parkhauswächter mit der guten Laune und der geheimen Rabattaktion.
Aber mal ehrlich, beim nächsten Mal fahre ich mit dem Bus. Oder ich lasse mich von 'ner Möwe bis vor die Tür tragen. Das ist wahrscheinlich billiger und auf jeden Fall unterhaltsamer.
Und denk dran: Wenn du in Hamburg parkst, denk an mich und meine Geschichte. Und weine nicht, wenn dein Konto leer ist. Du bist nicht allein!
