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Was Kostet Das Parken Im Absoluten Halteverbot


Was Kostet Das Parken Im Absoluten Halteverbot

Okay, Hand aufs Herz: Wer von uns hat noch nie im absoluten Halteverbot geparkt? Ich gebe zu, ich auch. Und jetzt kommt's: Ich finde, es sollte *nicht* so teuer sein. Ja, ich weiß, jetzt schreien alle "Regeln sind Regeln!" Aber hört mir kurz zu.

Die Parkplatz-Misere: Ein Teufelskreis?

Stellt euch vor: Ihr seid spät dran. Wichtiges Meeting, hungrige Kinder, was auch immer. Die Parkplätze sind eine Wüste. Nirgends eine freie Lücke. Panik steigt auf. Was tut man? Genau. Man stellt sich kurz ins absolute Halteverbot. Nur kurz! Und dann kommt der Schock: Ein Knöllchen. Und was für eins! Fühlt sich an, als müsste man für den Rest des Monats Nudeln mit Ketchup essen.

Ist das wirklich fair? Ich finde, die Strafen sind oft unverhältnismäßig hoch. Es ist ja nicht so, dass wir alle bösartig die Straßen blockieren wollen. Manchmal ist es einfach… blöd gelaufen. Oder, wie wir in Deutschland so schön sagen: "Es ist halt so."

Die Preisfrage: Was kostet der Spaß denn nun wirklich?

Also, was kostet das Parken im absoluten Halteverbot nun wirklich? Je nach Dauer und Schweregrad der Behinderung kann es ganz schön ins Geld gehen. Von kleinen Beträgen bis hin zu saftigen Strafen, wenn man den Verkehr behindert. Und wehe dem, der noch einen Rettungswagen blockiert! Da wird’s richtig ungemütlich.

Aber mal ehrlich: Ist es nicht ironisch? Wir zahlen Steuern, um Straßen zu bauen. Und dann zahlen wir Strafe, wenn wir sie benutzen. Irgendwie ergibt das keinen Sinn, oder?

"Parken im absoluten Halteverbot: Ein teurer Spaß, der manchmal einfach unvermeidlich scheint."

Meine (unpopuläre) Meinung: Es geht auch fairer!

Ich plädiere nicht dafür, dass wir alle wild im Halteverbot parken sollen. Überhaupt nicht! Aber ich denke, man könnte die Strafen differenzierter gestalten. Vielleicht eine Staffelung je nach Tageszeit und Verkehrsaufkommen? Oder eine Art "Gnade vor Recht" für das einmalige, wirklich kurze Vergehen?

Man könnte zum Beispiel eine Art "Kulanz-Ticket" einführen. Wenn man innerhalb von 15 Minuten wieder weg ist und niemanden behindert hat, zahlt man nur einen kleinen Betrag. Das wäre doch mal eine Idee, oder?

Und was ist mit den Kommunen? Sie könnten ja auch mal überlegen, ob es wirklich *überall* absolute Halteverbote braucht. Oft sind es doch nur kleine, unbedeutende Straßen, auf denen sowieso kaum Verkehr herrscht. Ein bisschen Pragmatismus wäre hier angebracht.

Die Moral von der Geschicht': Lieber nicht parken!

Trotz all meiner Überlegungen: Am besten ist es natürlich, man parkt gar nicht im absoluten Halteverbot. Denn neben dem finanziellen Aspekt drohen ja auch noch andere Unannehmlichkeiten. Abschleppen, Ärger mit anderen Verkehrsteilnehmern, ein schlechtes Gewissen. Das alles muss ja nicht sein.

Aber falls es doch mal passiert ist: Kopf hoch! Atme tief durch. Und versuche, beim nächsten Mal einen Parkplatz zu finden. Oder, noch besser: Fahr Rad. Ist gesünder und schont den Geldbeutel.

Also, liebe Freunde des Falschparkens: Passt auf euch auf! Und denkt daran: Es ist nur ein Knöllchen. Die Welt geht davon nicht unter. Auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

P.S. Ich warte immer noch auf meine Einladung zur Verkehrskonferenz. Ich habe da noch so einige Ideen…

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