Okay, Leute, mal ehrlich. Wer hat noch *nie* überlegt, sein Auto einfach am Straßenrand stehen zu lassen, wenn er zum Flughafen München muss? Niemand, oder? Eben. Ich weiß, ich weiß, man soll's nicht tun. Aber die Versuchung… die ist groß!
Übernachten und Parken Nähe Flughafen München. Klingt nach einem epischen Abenteuer, oder? Eher nach einem logistischen Albtraum, wenn man's genau nimmt. Aber hey, wir sind Optimisten!
Ich habe eine – möglicherweise unpopuläre – Meinung: Parken am Flughafen München ist… nun ja… teuer. Wie ein kleines Vermögen teuer. Man zahlt mehr fürs Parken als für den Flug selbst. Stimmt's?
Die Parkplatz-Odysee beginnt!
Die Suche nach einem bezahlbaren Parkplatz in der Nähe des Flughafens ist wie eine Schatzsuche. Nur dass der Schatz ein Parkplatz und kein Gold ist. Und die Karte eine verwirrende Mischung aus Google Maps und der Hoffnung, dass man nicht abgeschleppt wird.
Man googelt. "Günstig Parken Flughafen München." Man bekommt 1.473.892 Ergebnisse. Alle versprechen das Blaue vom Himmel. "Sicher!", "Bewacht!", "Nur 5 Minuten zum Terminal!". Klar, und mein Auto fliegt auch von alleine dorthin.
Und dann diese Shuttle-Services! Liebe Shuttle-Fahrer, ich danke euch für eure Mühe. Aber manchmal fühle ich mich wie in einem Actionfilm, wenn ihr mit quietschenden Reifen und halsbrecherischer Geschwindigkeit über die Landstraßen brettert.
"Haben Sie Ihren Koffer dabei? Gut festhalten, wir fliegen tief!"
Die Übernachtungsfrage
Okay, das Parken ist geregelt… irgendwie. Aber was ist mit der Übernachtung? Frühflüge sind der Horror. Wer will schon um 3 Uhr morgens aufstehen und zum Flughafen hetzen?
Hotels am Flughafen sind praktisch, keine Frage. Aber auch da gilt: Die Preise! Da kann man gleich eine Woche Urlaub dranhängen. Oder zwei. Aber wer hat schon Zeit für Urlaub?
Also, was tun? Sich in die Tiefgarage schmuggeln und im Auto pennen? Ich rate davon ab. Glaubt mir. Ich spreche aus Erfahrung… äh… theoretisch natürlich. Rein hypothetisch!
Vielleicht AirBnB? Irgendwo in der Pampa, mit einer netten Oma, die einem um 4 Uhr morgens ein Butterbrot schmiert? Klingt gar nicht so schlecht. Außer, die Oma ist Frühaufsteherin und man muss um 5 Uhr schon den Rasen mähen.
Das Dilemma der Alternativen
Es gibt sie ja, die Alternativen. Park & Ride. Mit der S-Bahn zum Flughafen. Klingt vernünftig. Ist es auch. Aber dann muss man sich mit dem Gepäck abmühen. Und hoffen, dass die S-Bahn pünktlich ist. Und dass man einen Sitzplatz bekommt. Mit zwei Koffern, einem Rucksack und einem müden Gesicht.
Taxi oder Uber? Auch eine Option. Aber dann braucht man schon fast einen Kredit, um die Fahrt zu bezahlen. Und wer will schon Schulden machen, bevor der Urlaub überhaupt angefangen hat?
"Entscheidungen, Entscheidungen… Das Leben ist hart. Vor allem, wenn man früh fliegen muss."
Mein (vielleicht dummer) Vorschlag
Hier ist meine Lösung, die wahrscheinlich niemand gut findet: Einfach mehr Zeit einplanen. Sich den Stress sparen. Früh genug losfahren. Lieber am Flughafen einen überteuerten Kaffee trinken und Leute beobachten, als sich mit Parkplatzwächtern und Shuttle-Fahrern anzulegen.
Und vielleicht, nur vielleicht, findet man ja doch noch ein Schnäppchen. Ein verstecktes Parkhaus, das noch nicht von allen entdeckt wurde. Oder ein Hotel, das gerade ein Sonderangebot hat. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Übernachten und Parken Nähe Flughafen München. Es bleibt eine Herausforderung. Aber hey, wir schaffen das schon. Irgendwie. Mit viel Glück, ein bisschen Planung und einer gehörigen Portion Humor.
Und wenn alles schief geht? Dann lassen wir das Auto doch einfach am Straßenrand stehen… Nein, Spaß! Bitte nicht!