Hand aufs Herz: Wer von uns liebt Parkplatzsuche? Niemand, oder? Besonders nicht, wenn es um Flughafen Leipzig Schkeuditz geht. Lasst uns ehrlich sein, das Thema Parken dort ist... sagen wir mal... ein Abenteuer. Ein Abenteuer, das man sich oft sparen möchte.
Stammparkplatz De: Der heilige Gral?
Okay, ich gebe es zu. Ich habe einen Favoriten. Einen persönlichen Stammparkplatz. Vielleicht sogar einen kleinen Tick. Sagt mir nicht, ihr habt keinen! Dieser eine Platz, der gefühlt immer frei ist, wenn man ihn braucht. So ein bisschen wie ein guter Freund, auf den man sich verlassen kann. Ist das bei euch auch der Fall?
Und ja, ich weiß, man sollte das vielleicht nicht öffentlich machen. Sonst schnappt ihn mir noch jemand weg! Aber hey, vielleicht teilen wir ja den gleichen? Wobei... eigentlich hoffe ich das nicht. 😉
De Parken: Ein Dschungel voller Blech
Apropos Parken. Reden wir über De Parken selbst. Ein Labyrinth aus Beton und blinkenden Rücklichtern. Ein Ort, an dem Orientierungssinn gefragt ist. Und Geduld. Viel Geduld.
Ich meine, wer hat sich diese Beschilderung eigentlich ausgedacht? Man fährt im Kreis, liest gefühlt 20 Schilder und ist am Ende trotzdem nicht schlauer. Kommt euch das bekannt vor?
Und dann die anderen Fahrer! Da gibt es die Schleichparker, die sich in jede noch so kleine Lücke quetschen. Die Drängler, die scheinbar vergessen haben, dass auch andere Leute einen Flug erwischen müssen. Und die Perfektionisten, die dreimal nachjustieren, bis ihr Auto wirklich millimetergenau in der Mitte der Markierung steht. Ach, das Leben auf De Parken!
Unpopuläre Meinung: Ich glaube, manche Leute verbringen mehr Zeit damit, ihr Auto perfekt zu parken, als mit dem eigentlichen Urlaub.
Flughafen Leipzig Schkeuditz: Mehr als nur Parken
Aber genug gejammert. Eigentlich ist der Flughafen Leipzig Schkeuditz ja eine feine Sache. Er bringt uns in die Welt, zu neuen Abenteuern und wieder zurück nach Hause. Und dafür bin ich dankbar. Auch wenn das mit dem Parken manchmal etwas... anstrengend ist.
Und hey, vielleicht ist es ja auch ganz gut so. Denn so hat man wenigstens schon ein kleines Abenteuer erlebt, bevor der eigentliche Urlaub überhaupt anfängt. Man könnte es auch positiv sehen. Oder?
Aber Spaß beiseite. Wäre es nicht schön, wenn es einfachere Lösungen gäbe? Mehr Parkplätze, bessere Beschilderung, vielleicht sogar einen Park-Service, der einem das lästige Suchen abnimmt? Träumen darf man ja wohl noch.
Mein Tipp für's entspannte Parken
Also, was tun? Mein persönlicher Tipp: Frühzeitig anreisen. Wirklich frühzeitig! So hat man genug Zeit, sich in De Parken zurechtzufinden und vielleicht sogar den heiß begehrten Stammparkplatz zu ergattern.
Und wenn das alles nicht hilft: Tief durchatmen, lächeln und sich bewusst machen, dass man bald im Urlaub ist. Denn selbst das chaotischste Parken ist es wert, wenn am Ende ein entspannter Urlaub wartet.
Oder man nimmt einfach den Zug. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. 😉
