Fliegen! Wer liebt es nicht? Endlich raus, die Welt sehen. Aber zuerst? Der St. Louis Flughafen. Und der Parkplatz. Aua!
Parken am Flughafen: Ein Albtraum in Orange?
Okay, ich weiß, das mag eine unpopuläre Meinung sein. Aber ist das Parken am Lambert-St. Louis International Airport nicht... nun ja... eine Herausforderung? Man fährt im Kreis, sucht wie verrückt. Und dann, wenn man endlich einen Platz findet, ist er so eng, dass man Akrobatik beherrschen muss, um überhaupt auszusteigen.
Und die Preise? Puh! Da überlegt man sich zweimal, ob man wirklich in den Urlaub fliegen will oder ob man nicht lieber zu Hause bleibt und das Geld für Eiscreme ausgibt.
Ich weiß, ich weiß. Es gibt Shuttle-Services. Aber sind wir ehrlich: Niemand will nach einem langen Flug auf einen Shuttle warten. Man will einfach nur ins Auto und nach Hause.
Parken & Fliegen: Die Rettung in der Not?
Und hier kommt das Parken & Fliegen ins Spiel. Ist es wirklich die Rettung, die es verspricht? Die Antwort ist... kompliziert.
Klar, die Idee ist verlockend. Man parkt sein Auto an einem sicheren Ort, oft etwas weiter weg vom Flughafen. Ein Shuttle bringt einen direkt zum Terminal. Klingt doch super, oder?
Aber ist es wirklich so viel besser als das Parkhaus am Flughafen?
Lasst uns ehrlich sein: Manchmal fühlt es sich an, als würde man von einer Art von Chaos in eine andere springen. Das Shuttle ist voll, der Fahrer ist schlecht gelaunt, und man fragt sich, ob man nicht doch besser im Flughafenparkhaus geparkt hätte.
Die versteckten Kosten des Parken & Fliegen
Und dann sind da noch die versteckten Kosten. Klar, der Parkplatz mag günstiger sein. Aber man muss die Zeit einkalkulieren, die man für das Shuttle benötigt. Und wenn man Pech hat, muss man auch noch Trinkgeld geben.
Und was ist mit der Sicherheit? Sind diese Parkplätze wirklich so sicher, wie sie behaupten? Ich meine, man lässt sein Auto dort für eine ganze Woche stehen. Da macht man sich schon so seine Gedanken.
Ich erinnere mich an eine Geschichte von einer Freundin. Sie hatte ihr Auto am Parken & Fliegen geparkt. Als sie zurückkam, war eine Delle in der Tür. Niemand wollte dafür verantwortlich sein. Das ist doch frustrierend, oder?
Mein (vielleicht verrückter) Vorschlag
Ich habe da eine Idee. Eine vielleicht etwas verrückte Idee. Warum nicht einfach mit dem Taxi zum Flughafen fahren? Oder sich von einem Freund fahren lassen?
Ich weiß, das mag teurer sein. Aber man spart sich den Stress, den Ärger und die Angst, dass mit dem Auto etwas passiert.
Oder noch besser: Warum nicht einfach ein Zimmer in einem Flughafenhotel buchen? Man kann am Abend vorher anreisen, entspannt ausschlafen und dann ganz gemütlich zum Terminal schlendern.
Okay, das ist vielleicht etwas übertrieben. Aber hey, träumen darf man ja wohl noch, oder?
Das Fazit (mit einem Augenzwinkern)
Also, was ist nun die beste Option? Parken am Flughafen, Parken & Fliegen oder doch etwas ganz anderes? Ich glaube, die Antwort hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Aber eines ist sicher: Das Parken am St. Louis Flughafen ist ein Abenteuer für sich. Ein Abenteuer, das man entweder lieben oder hassen kann. Ich persönlich... ich bin noch unentschlossen.
Vielleicht sollte ich einfach mit dem Zug fahren. Oder zu Fuß gehen. Ja, das ist es! Zu Fuß zum Flughafen! Das ist doch mal eine Idee!
Okay, ich gebe es zu. Ich brauche dringend Urlaub. Aber vielleicht sehen wir uns ja trotzdem mal am Parkplatz des Lambert-St. Louis International Airport. Vielleicht erkennen wir uns ja an den verzweifelten Blicken in unseren Augen.
