Okay, lasst uns ehrlich sein. Wir alle lieben den Langenhorner Markt. Frische Brötchen, nette Leute, das Gefühl, mitten im Leben zu sein. Aber dann kommt die Realität: Wo parke ich bloß?
Und, noch wichtiger: Was kostet der Spaß?
Die Parkplatzsuche am Langenhorner Markt ist ein bisschen wie eine Schatzsuche. Nur dass der Schatz kein Gold ist, sondern eine freie Parklücke. Und die Karte ist eher ein vages Gefühl von "Ich glaub, da hinten war noch was frei..."
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe schon Stunden meines Lebens mit der Parkplatzsuche verbracht. Gefühlt zumindest. Und dann die große Frage: Ist das jetzt ein Kurzzeitparkplatz? Darf ich hier überhaupt stehen? Und habe ich genug Kleingeld?
Das Mysterium der Parkgebühren
Die Parkgebühren am Langenhorner Markt sind ein Mysterium. Man sieht Schilder, man sieht Automaten, man sieht Leute, die gestresst versuchen, das richtige Geld einzuwerfen. Aber so richtig versteht man es nie, oder?
Manchmal denke ich, die Parkautomaten sind heimlich mit der Stadt Hamburg im Bunde, um uns Autofahrer ein bisschen zu ärgern. Ist doch so, oder?
Ich habe da ja eine unpopuläre Meinung: Manchmal ist es mir lieber, ein paar Euro mehr für einen sicheren Parkplatz in einem Parkhaus zu bezahlen, als 20 Minuten im Kreis zu fahren und dann doch nur einen Strafzettel zu bekommen. Aber psst, nicht weitersagen!
"Parken am Langenhorner Markt? Das ist doch jedes Mal ein kleines Abenteuer!", seufzte meine Nachbarin neulich. Und sie hat so Recht!
Es gibt ja auch die Fraktion der Leute, die einfach irgendwo parken und hoffen, dass nichts passiert. Diese Menschen bewundere ich. Ich wäre viel zu nervös. Ich sehe schon den Abschleppwagen vor meinem inneren Auge.
Die Wahrheit über Kurzzeitparkplätze
Und dann gibt es diese Kurzzeitparkplätze. Die sind ja eigentlich eine tolle Sache. Schnell Brötchen holen, kurz in die Apotheke huschen. Aber wehe, man überschreitet die Zeit! Dann lauert schon der freundliche Mitarbeiter des Ordnungsamtes mit seinem kleinen Zettel.
Ich habe mal versucht, mit so einem Mitarbeiter zu diskutieren. Glaubt mir, das bringt nichts. Die sind unerbittlich. Die haben wahrscheinlich einen geheimen Pakt mit den Parkautomaten geschlossen.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht einfacher wäre, einfach mit dem Fahrrad zum Langenhorner Markt zu fahren. Aber dann müsste ich mich ja auch noch um einen Fahrradparkplatz kümmern. Und die sind auch immer belegt, oder? Es ist zum Verrücktwerden!
Vielleicht sollten wir einfach alle auf E-Roller umsteigen. Dann brauchen wir uns um Parkgebühren keine Sorgen mehr zu machen. Aber wer weiß, vielleicht erfindet die Stadt Hamburg dann noch eine Roller-Parkgebühr. Man soll ja niemals nie sagen!
Unpopuläre Meinung Teil 2: Parkhäuser sind nicht so schlimm!
Zurück zu meiner unpopulären Meinung: Ich finde Parkhäuser gar nicht so schlimm. Klar, sie sind nicht gerade günstig. Aber sie sind sicher. Und man findet fast immer einen Platz. Und man muss nicht ständig Angst haben, abgeschleppt zu werden.
Ich weiß, ich weiß. Das ist nicht die romantischste Art, den Langenhorner Markt zu erleben. Aber manchmal ist es einfach die stressfreiere Variante. Und Stress kann ich beim Einkaufen nun wirklich nicht gebrauchen!
Also, liebe Freunde des Langenhorner Marktes: Nehmt's mit Humor! Die Parkplatzsuche ist ein Spiel, das wir alle spielen. Manchmal gewinnen wir, manchmal verlieren wir. Aber am Ende des Tages bekommen wir unsere frischen Brötchen und das ist doch das Wichtigste, oder?
Und wenn ihr das nächste Mal am Parkautomaten steht und euch fragt, ob ihr genug Kleingeld dabei habt, denkt an mich. Ihr seid nicht allein!
Vielleicht sehen wir uns ja mal auf der Parkplatzsuche. Vielleicht können wir dann gemeinsam über die Parkgebühren lachen.
Bis dahin: Gut Park!
