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Parken Im Parkhaus Flughafen Dresden


Parken Im Parkhaus Flughafen Dresden

Stell dir vor, du stehst da, Koffer im Schlepptau, die Aufregung des bevorstehenden Urlaubs im Bauch. Der Flieger ruft! Aber vorher? Richtig: Parken. Und zwar am Flughafen Dresden. Klingt nach einem notwendigen Übel, oder? Denk nochmal!

Das Parkhaus am Flughafen Dresden, kurz und liebevoll auch "Parkhölle" (von gestressten Reisenden) oder "Parkparadies" (von denen, die einen guten Platz ergattert haben) genannt, ist nämlich mehr als nur Beton und Asphalt. Es ist eine Bühne, auf der sich kleine Dramen und Komödien des Reisealltags abspielen.

Die Suche nach der heiligen Parklücke

Wer kennt das nicht? Man kreist und kreist, die Parksensoren piepen wie wild, und die Nerven liegen blank. Manchmal hat man das Gefühl, die Parklücken verstecken sich absichtlich vor einem. Als würden sie tuscheln: "Nicht den, der ist zu ungeschickt!". Und dann, plötzlich, wie durch ein Wunder, tut sich eine auf. Die heilige Parklücke! Manövrieren, lenken, einparken. Geschafft! Ein kleiner Sieg im Alltag.

Ich erinnere mich an eine Szene, die ich selbst erlebt habe. Ein älterer Herr, sichtlich geplagt von der Parkplatzsuche, fluchte leise vor sich hin. Plötzlich entdeckte er eine Lücke, die geradezu nach ihm schrie. Mit einer Präzision, die selbst Michael Schumacher neidisch gemacht hätte, bugsierte er seinen Wagen hinein. Aus dem Radio dröhnte passenderweise "Highway to Hell". Er stieg aus, grinste breit und sagte zu seiner Frau: "So, und jetzt ab in den Himmel!"

Der Kofferkuli-Marathon

Nach dem Parken kommt der Kofferkuli-Marathon. Ein Wettlauf gegen die Zeit, den Flugplan und die eigenen Muskeln. Man versucht, den überladenen Kuli (der natürlich immer eine Macke hat und in eine andere Richtung zieht, als man will) durch die Gänge zu manövrieren. Dabei muss man aufpassen, nicht andere Reisende umzufahren oder sich selbst zu verletzen. Und dann, endlich, erreicht man den Ausgang. Erschöpft, aber zufrieden.

Manchmal beobachtet man dabei skurrile Szenen. Eltern, die versuchen, ihre Kinder auf dem Kuli zu bändigen. Geschäftsleute, die gleichzeitig telefonieren und Koffer ziehen. Und dann die Reisenden, die ihren Kuli mit einem halben Hausrat beladen haben. Man fragt sich, ob sie wirklich nur zwei Wochen Urlaub machen oder gleich auswandern wollen.

Die Wiedersehensfreude

Nach dem Urlaub, zurück am Flughafen, ist das Parkhaus ein Ort der Wiedersehensfreude. Man sucht sein Auto, das in der Zwischenzeit vermutlich von Tauben dekoriert wurde. Man öffnet den Kofferraum, wirft die Mitbringsel hinein und startet den Motor. Die Reise ist vorbei, aber die Erinnerungen bleiben. Und auch die kleine Geschichte im Parkhaus Flughafen Dresden.

Denn das Parkhaus ist eben mehr als nur ein Parkplatz. Es ist ein Spiegelbild des Reisealltags, ein Ort der Begegnung und der kleinen, skurrilen Momente. Es ist ein Ort, an dem man lacht, flucht und sich freut. Und manchmal, ganz selten, findet man sogar einen Parkplatz ohne Kratzer vom Vorgänger.

"Das Parkhaus am Flughafen Dresden? Ein Abenteuerplatz für Erwachsene!" - Ein anonymer Reisender

Also, das nächste Mal, wenn du am Flughafen Dresden parkst, nimm dir einen Moment Zeit und beobachte die Szenerie. Vielleicht entdeckst du ja deine eigene kleine Geschichte. Und vergiss nicht: Immer schön lächeln, auch wenn die Parkplatzsuche zur Geduldsprobe wird. Denn wer weiß, vielleicht wirst du ja selbst zum Star einer kleinen Parkhaus-Komödie.

Und ganz ehrlich? Ich wette, das Personal von Saxopark GmbH, die das Parkhaus betreiben, hat schon so manche Anekdote auf Lager. Vielleicht sollten sie ein Buch darüber schreiben! Es würde garantiert ein Bestseller.

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