Also, Leute, lasst mich euch mal was erzählen. Es geht ums Parken. Ja, genau, Parken am Frankfurter Flughafen. Klingt erstmal nicht so spannend, ich weiß. Aber vertraut mir, da steckt mehr Drama drin, als in der letzten Staffel eurer Lieblings-Soap! Und zwar reden wir heute über die glorreichen Parkhäuser P2 und P3. Bereit für ein Abenteuer?
Stellt euch vor: Ihr habt euren Flug gebucht, die Koffer sind gepackt, die Vorfreude steigt ins Unermessliche. Nur noch eine klitzekleine Hürde: Das Auto. Und hier kommt P2 oder P3 ins Spiel. Die Retter in der Not, wenn man nicht gerade einen Chauffeur hat. Oder ein Raumschiff. Okay, Raumschiffe sind jetzt nicht direkt erlaubt, aber hey, man darf ja mal träumen!
P2 und P3 sind quasi die *besten* Freunde des gestressten Reisenden. Oder zumindest die *notwendigen* Freunde. Sagen wir mal so, sie sind wie Spinat. Nicht unbedingt das Aufregendste, aber gut für dich und deine Reiseplanung. Und im Gegensatz zu Spinat musst du sie auch nicht essen. Bonus!
Die Qual der Wahl: P2 oder P3?
Okay, jetzt wird’s ernst. Vor welcher existenziellen Frage stehen wir? Richtig: P2 oder P3? Beide sind direkt am Terminal 1 gelegen. Praktischer geht’s kaum, außer man würde seinen Wagen direkt ins Flugzeug manövrieren. Aber ich glaube, das würde Ärger geben. Mit der Fluggesellschaft. Und wahrscheinlich auch mit der Physik.
P2, der *alte Hase*, ist ein Parkhaus mit Tradition. Hier parken wahrscheinlich schon seit den 70ern Autos. (Okay, vielleicht nicht dieselben Autos, aber die Vorstellung ist irgendwie witzig, oder?) Es ist solide, zuverlässig und – nun ja – eben ein Parkhaus. Nichtsdestotrotz hat es schon so manche Reise gerettet.
P3 hingegen ist so ein bisschen der *hippe Neuling*. Vielleicht ein bisschen moderner, vielleicht mit ein paar Extras. Aber im Endeffekt auch nur ein Parkhaus. Versteht mich nicht falsch, ein gutes Parkhaus! Aber eben... ein Parkhaus. Die Frage ist eher, ob du der Typ für Tradition oder für den modernen Schnickschnack bist. Oder ob du einfach nur den billigsten Preis findest. Das ist auch eine valide Strategie!
Wichtiger Tipp: Schaut vorher online nach, was die Parkgebühren so machen. Die können nämlich ganz schön schwanken. Sonst erlebt ihr beim Bezahlen eine *unangenehme* Überraschung. Und wer will das schon? Lieber vorher wissen, ob man noch genug Geld für den Duty-Free-Shop hat!
Parken am Flughafen: Ein paar Tricks und Kniffe
Kommen wir zu den Insider-Tipps. Denn, mal ehrlich, wer will schon unnötig viel fürs Parken ausgeben? Niemand! Also spitzt die Ohren:
- Früh buchen: Das ist wie bei Flügen. Je früher ihr bucht, desto *wahrscheinlicher* ist es, dass ihr einen guten Preis bekommt. Last-Minute-Buchungen sind meistens teurer. Es sei denn, ihr habt einen Draht zum Parkhaus-Gott. Aber den haben die wenigsten von uns.
- Vergleichsportale nutzen: Es gibt diverse Websites, die die Preise verschiedener Parkanbieter vergleichen. Nutzt sie! Es kann sich lohnen. Stell dir vor, du sparst so viel, dass du dir am Urlaubsort ein extra Eis kaufen kannst!
- Auf Sonderangebote achten: Manchmal gibt es spezielle Angebote für bestimmte Zeiträume oder in Kombination mit Flugbuchungen. Augen auf beim Eierkauf! (Oder eben beim Parkplatzkauf.)
Noch ein wichtiger Hinweis: Vergesst nicht, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto von eurem Parkplatz und merkt euch die Nummer. Sonst verbringt ihr nach eurem Urlaub mehr Zeit mit der Suche nach eurem Auto als mit dem Entspannen. Und das wäre doch wirklich schade!
Und ganz wichtig: Seid pünktlich! Lieber ein paar Minuten zu früh am Parkhaus als den Flug verpassen. Stress am Flughafen ist wie Salz in der Suppe – kann man gebrauchen, aber nur in Maßen.
Fazit: P2 und P3 – Besser als ihr Ruf?
Sind P2 und P3 die glamourösesten Orte der Welt? Wahrscheinlich nicht. Aber sie erfüllen ihren Zweck. Und ehrlich gesagt, das ist doch das Wichtigste. Sie bieten euch einen sicheren (naja, relativ sicheren) Platz für euer Auto, während ihr die Welt erkundet. Und das ist doch schon mal was!
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Frankfurter Flughafen parken müsst, denkt an meine Worte. Und vielleicht, nur vielleicht, habt ihr dann ein bisschen mehr Spaß dabei. Oder zumindest ein bisschen weniger Stress. In diesem Sinne: Gute Reise und parkt weise!
Ach ja, und wenn ihr euren Wagen nicht wiederfindet, sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Aber keine Sorge, ich bin mir sicher, ihr schafft das. Schließlich seid ihr ja auch schlau genug, diesen Artikel gelesen zu haben!