Okay, liebe Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat noch *nie* im Stress kurz vor dem Flug verzweifelt versucht, die richtige Adresse für den Parkplatz am Düsseldorfer Flughafen ins Navi zu hämmern? Ich sag's euch: Das ist ungefähr so entspannt wie ein Marathonlauf mit Flip-Flops.
Man kennt das ja: Der Koffer wiegt gefühlt eine Tonne, die Kinder quengeln, weil sie unbedingt noch ein Eis *brauchen*, und dann muss man auch noch diesen verdammten Parkplatz finden. Und das Navi? Tja, das führt einen erstmal im Kreis herum, vorbei an gefühlt hundert Baustellen und erklärt einem dann auch noch, dass man bitte links abbiegen soll – wo doch eine massive Betonwand steht. Großartig!
Die Suche nach dem heiligen Gral: Die Navi-Adresse
Die Wahrheit ist: Die richtige Adresse für den Parkplatz am Düsseldorfer Flughafen ist ein bisschen wie die Suche nach dem heiligen Gral. Jeder redet drüber, aber keiner hat sie wirklich parat. Man findet tausend verschiedene Angaben im Internet, die alle irgendwie ähnlich, aber doch *falsch* sind. Manchmal denkt man, man hat den Jackpot geknackt, nur um dann vor einer geschlossenen Schranke zu stehen, wo einem ein mürrischer Mensch erklärt, dass man hier "aber sowas von falsch" ist.
Merke: Panik ist hier fehl am Platz. Tief durchatmen. Und vielleicht einfach mal jemanden fragen. Ja, ich weiß, das klingt altmodisch. Aber manchmal ist der direkte Kontakt zum (hoffentlich freundlichen) Menschen die beste Lösung. Und wer weiß, vielleicht bekommt man sogar noch einen Geheimtipp für den besten Parkplatz dazu!
Oder aber, und das ist mein persönlicher Favorit: Man speichert sich die Adresse *vorher* ab. Ich weiß, klingt banal, aber es wirkt Wunder! Ich persönlich habe mir eine Notiz in meinem Handy erstellt, die ich liebevoll "Parkplatz-SOS" genannt habe. Da stehen alle wichtigen Infos drin: Adresse, Parkplatznummer, Notfallnummer… sozusagen mein persönlicher Rettungsanker im Parkplatz-Dschungel.
Parkplatz P3, P4, Langzeit, Economy – Hilfe!
Und dann die ganzen Parkplatznamen! P3, P4, Langzeit, Economy… Wer soll da noch durchblicken? Das ist wie bei einem Escape Room, nur dass man nicht mit dem Leben, sondern mit dem Flugticket bezahlt, wenn man zu lange braucht. Mein Tipp: Sucht euch vorab auf der Website des Flughafens eine Übersichtskarte raus. Macht einen Screenshot und speichert ihn auf dem Handy. Das ist zwar nicht High-Tech, aber verdammt effektiv.
Und was auch hilft: Frühzeitig losfahren! Ja, ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber lieber eine halbe Stunde zu früh am Flughafen sein und in Ruhe einen Parkplatz suchen, als schweißgebadet und mit hochrotem Kopf durch das Terminal hetzen, während der Flieger schon abhebt. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung.
Apropos Erfahrung: Ich erinnere mich noch gut an den Urlaub mit meiner Familie vor zwei Jahren. Wir waren schon spät dran, die Kinder haben gequengelt und ich habe natürlich die falsche Adresse ins Navi eingegeben. Ende vom Lied: Wir sind gefühlt durch ganz Düsseldorf geirrt, bevor wir endlich den richtigen Parkplatz gefunden haben. Der Flug war dann zwar noch zu erreichen, aber meine Nerven waren blank. Seitdem schwöre ich auf meinen "Parkplatz-SOS"-Zettel.
Also, liebe Reisende: Lasst euch nicht stressen! Plant eure Anreise zum Düsseldorfer Flughafen sorgfältig, speichert euch die richtige Adresse für den Parkplatz ab und fahrt lieber etwas früher los. Und wenn alles schiefgeht: Lächeln nicht vergessen! Denn am Ende ist es ja nur ein Parkplatz. Und der Urlaub beginnt ja erst noch!
Bonus-Tipp: Achtet auf die Beschilderung vor Ort! Manchmal sind die Schilder besser als das Navi. Und wenn ihr trotzdem verloren seid: Einfach mal nett fragen. Meistens sind die Flughafenmitarbeiter sehr hilfsbereit.
Und jetzt: Gute Reise!
