Kennst du das Gefühl, wenn du auf dem Weg zum Flughafen bist und dir denkst: "Hauptsache, ich verpasse meinen Flug nicht!"? Und dann kommt der Moment, wo du einen Parkplatz finden musst… Autsch! Gerade am Flughafen Berlin Tegel (RIP, alter Freund) war das manchmal wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Vor allem, wenn du dich für Parkplatz PPS entschieden hast.
Parken am Flughafen ist ja generell so eine Sache. Es ist ein bisschen wie bei einem Blind Date: Du hast eine Vorstellung, aber die Realität kann ganz anders aussehen. Manchmal ist es liebe auf den ersten Blick (ein freier Platz direkt am Eingang!), manchmal… naja, sagen wir, es ist kompliziert.
Parkplatz PPS: Der letzte Ausweg oder die beste Entscheidung?
PPS, Parkplatz Parksysteme, das klingt ja erstmal nach Hightech und reibungslosem Ablauf. Die Wahrheit ist aber oft ein bisschen... holpriger. Erinnert mich immer an diese alten Computerspiele, wo die Grafik stockt und man trotzdem irgendwie ins Ziel kommen muss.
Der Vorteil: Oftmals war PPS eine der günstigeren Optionen am Tegel. Klar, die Parkhäuser direkt am Terminal waren verlockend, aber der Preis war meistens so hoch, da hätte man sich fast einen kleinen Inlandsflug leisten können!
Der Nachteil: Tja, der Fußweg. Oder die Wartezeit auf den Shuttle-Bus. Stell dir vor, du bist schon leicht gestresst wegen des Flugs, dann noch Gepäck schleppen und hoffen, dass der Bus nicht gerade vor deiner Nase abfährt. Das ist wie ein Hindernislauf mit Handgepäck! Ich habe da schon so einige Leute fluchen hören. (Und ich war manchmal auch einer davon!)
Die Sache mit dem Shuttle-Bus
Apropos Shuttle-Bus: Das war oft ein Glücksspiel. Mal kam er sofort, mal fühlte es sich an, als würde man auf Godot warten. Und wenn er dann kam, war er natürlich rappelvoll. Gepäckstücke stapelten sich, Leute quetschten sich rein… eine echte Sardinenbüchse auf Rädern!
Ich erinnere mich an eine Situation, wo eine ältere Dame ihren Koffer kaum in den Bus heben konnte. Ein junger Mann sprang sofort ein und half ihr. Das war einer dieser kleinen Momente, die einem zeigen, dass es doch noch Nächstenliebe gibt, auch inmitten des Flughafen-Wahnsinns.
Pro-Tipp: Immer etwas Zeit einplanen! Lieber zu früh am Flughafen sein, als mit Herzrasen den Flieger verpassen. Und packe dir ein Buch ein, falls die Wartezeit doch länger dauert. Oder beobachte einfach die Leute. Am Flughafen gibt es die kuriosesten Gestalten!
Parken am Flughafen: Eine Lebenserfahrung
Parken am Flughafen, gerade mit Optionen wie PPS, ist mehr als nur ein Auto abstellen. Es ist eine kleine Lebenserfahrung. Man lernt, geduldig zu sein, hilfsbereit zu sein (oder zumindest zu versuchen!), und sich über Kleinigkeiten zu freuen – wie einen freien Parkplatz in annehmbarer Entfernung.
Und auch wenn Tegel jetzt Geschichte ist, die Erinnerungen an die Parkplatzsuche bleiben. Es war ein bisschen chaotisch, ein bisschen stressig, aber auch irgendwie… charmant. Ja, ich vermisse den alten Flughafen und seine Eigenheiten.
Fazit: Parken am Flughafen ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was man bekommt. Aber solange man mit Humor und einer gewissen Gelassenheit an die Sache rangeht, kann eigentlich nichts schiefgehen. (Naja, fast nichts.)
Und denk dran: Hauptsache, du verpasst deinen Flug nicht! Alles andere ist Bonus.