Also, Leute, lasst mich euch mal 'ne Geschichte erzählen. Es geht um das Park Inn Hotel am Oslo Gardermoen Airport. Ja, genau, das Ding, das aussieht, als hätte jemand versehentlich einen Legostein neben die Startbahn geklebt. Aber lasst euch nicht täuschen, denn hinter dieser Fassade steckt mehr, als man auf den ersten Blick vermutet! Und nein, ich rede nicht von einer Geheimbasis für norwegische Geheimagenten, obwohl... wer weiß?
Also, stellt euch vor, ihr seid gerade in Oslo gelandet. Ihr seid müde, vielleicht sogar ein bisschen knatschig, weil euer Sitznachbar die ganze Zeit gehustet hat oder, noch schlimmer, seine Socken ausgezogen hat. Grauenhaft! Aber dann, Licht am Ende des Tunnels: Das Park Inn. Es ist wie ein freundliches Hallo nach einer langen Reise. Und das Beste? Es ist so nah am Flughafen, dass man fast mit dem Koffer rollend bis zum Check-in hüpfen könnte. Fast. Ich würde es trotzdem nicht empfehlen, es sei denn, ihr seid olympische Kofferträger.
Die Zimmer: Mehr als nur ein Ort, um die Augen zu schließen
Okay, die Zimmer. Lasst uns ehrlich sein, Hotelzimmer können manchmal... sagen wir mal... unspektakulär sein. Aber im Park Inn sind sie absolut in Ordnung. Sauber, komfortabel und mit allem, was man braucht, um sich nach einem langen Flug zu erholen. Und das Wichtigste: Sie haben funktionierende Jalousien. Klingt banal, aber glaubt mir, es gibt nichts Schlimmeres als von der arktischen Morgensonne um 4 Uhr geweckt zu werden. Das ist Folter, sage ich euch!
Ein Freund von mir, nennen wir ihn mal Björn, hat mir erzählt, dass er einmal im Park Inn übernachtet hat und morgens aufgewacht ist und dachte, er wäre versehentlich in ein IKEA-Möbelhaus umgezogen. Angeblich war alles so minimalistisch und skandinavisch schick. Ich hab' gelacht. Aber er hatte wahrscheinlich recht. Ist aber nicht schlimm, oder? Wer mag IKEA nicht?
Und die Betten? Oh, die Betten! Ich schwöre, die sind mit irgendwelchen magischen Daunen gefüllt. Man sinkt hinein und will nie wieder aufstehen. Ernsthaft, ich habe schon Leute weinen sehen, weil sie auschecken mussten. Okay, das ist vielleicht übertrieben, aber fast.
Das Frühstück: Der Treibstoff für Weltenbummler
Das Frühstück. DAS Frühstück! Das ist, wo das Park Inn wirklich glänzt. Ein Buffet, das einem die Tränen in die Augen treibt. Alles, was das Herz begehrt: Eier in allen Variationen, Speck, Würstchen, Käse, Aufschnitt, Brot, Brötchen, Joghurt, Müsli, Obst... Ich könnte ewig so weitermachen. Und natürlich Kaffee. Viel Kaffee. Denn nach einem langen Flug braucht man Kaffee. Sehr viel Kaffee.
Ich habe gehört, dass das Frühstücksbuffet so beliebt ist, dass manche Leute extra früh aufstehen, nur um möglichst viel zu essen. Ich will ja keine Namen nennen, aber ich kenne da jemanden... nennen wir ihn... äh... ich... ich schwöre, es war nicht ich!
Und das Personal? Super freundlich und hilfsbereit. Egal, ob man eine Frage zu den Flugzeiten hat oder einfach nur wissen will, wo man die besten Zimtschnecken in Oslo bekommt, sie sind immer zur Stelle. Und sie lächeln! Sogar um 5 Uhr morgens. Ich frage mich, was die rauchen. Vielleicht norwegische Elfenkräuter?
Die Lage: Unschlagbar für eilige Reisende
Die Lage, wie bereits erwähnt, ist Gold wert. Man stolpert quasi vom Flugzeug ins Hotel. Und wenn man früh genug da ist, kann man sogar noch einen Blick auf die startenden und landenden Flugzeuge erhaschen. Für alle Flugzeug-Enthusiasten da draußen: Ein Muss!
Aber auch wenn man kein Flugzeug-Fan ist, ist die Lage ideal. Man spart sich die stressige Fahrt in die Innenstadt und kann sich stattdessen entspannt im Hotel zurücklehnen. Oder, noch besser, man gönnt sich ein Nickerchen, bevor der nächste Flug startet. Schlaf ist wichtig, Leute!
Fazit: Mehr als nur ein Flughafenhotel
Also, was ist das Fazit? Das Park Inn Hotel am Oslo Gardermoen Airport ist mehr als nur ein Ort, um zwischen zwei Flügen die Augen zu schließen. Es ist ein komfortables, freundliches und überraschend angenehmes Hotel mit einer unschlagbaren Lage und einem Frühstück, von dem man noch Tage später träumt. Und ja, es ist vielleicht ein bisschen wie ein großer Legostein, aber ein Legostein, den man gerne besucht. Und hey, vielleicht trefft ihr ja sogar einen norwegischen Geheimagenten. Man weiß ja nie!
Also, wenn ihr das nächste Mal in Oslo landet, gebt dem Park Inn eine Chance. Ihr werdet es nicht bereuen. Und wenn doch, dann gebe ich euch mein Wort, dass ich euch eine Packung Zimtschnecken kaufe. Aber nur, wenn ihr ehrlich seid! 😉