Okay, Leute, lasst mich euch was erzählen. Wir sitzen hier, schlürfen unseren Latte Macchiato (oder was auch immer ihr so trinkt), und ich muss euch einfach von einer Mascara berichten, die mein Leben... sagen wir mal... signifikant verbessert hat. Die Rede ist von der Yves Saint Laurent Mascara Faux Cils. Ja, der Name ist schon Drama genug, oder?
Faux Cils. Heißt übersetzt "Falsche Wimpern". Und genau das ist der Punkt. Stell dir vor, du wachst auf, guckst in den Spiegel und denkst: "Ach, diese dämlichen kleinen Stummel da sollen meine Wimpern sein?". Und dann, *bam*, ein paar Striche mit dieser Wundermaschine und plötzlich hast du Wimpern, die so lang und dramatisch sind, dass du schon fast Angst hast, abzuheben. Ernsthaft, ich habe mal einen Schmetterling mit ihnen verwechselt. (Okay, vielleicht nicht wirklich, aber die Vorstellung ist doch grandios, oder?)
Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich sie benutzt habe. Ich war auf dem Weg zu einem Date, ein bisschen nervös, wie man halt so ist. Und dann, diese Mascara! Plötzlich fühlte ich mich wie eine Filmdiva aus den 50ern, bereit, die Welt (oder zumindest das Restaurant) zu erobern. Das Date? Sagen wir mal, meine Wimpern haben mehr Eindruck hinterlassen als meine Gesprächsfähigkeiten. (Shhh, nicht weitersagen!)
Was macht diese Mascara so besonders?
Gute Frage! Also, erstmal, die Bürste. Die ist so dick und buschig, dass man fast versucht ist, sie als Haarbürste zu verwenden. (Okay, fast. Macht das bitte nicht wirklich!) Sie erfasst jede einzelne Wimper, selbst die ganz kleinen, versteckten, die man sonst nie bemerkt. Und dann wird jede Wimper mit dieser reichhaltigen, cremigen Formel umhüllt. Das Ergebnis? Volumen, Länge und ein Hauch von Drama, der selbst Lady Gaga neidisch machen würde.
Und die Formel selbst ist auch kein Witz. Sie ist reich an Pflegestoffen, die deine Wimpern nicht nur gut aussehen lassen, sondern sie auch pflegen. Kein Austrocknen, kein Verklumpen (okay, bei zu vielen Schichten vielleicht schon, aber wer übertreibt es schon?), und kein Abbröckeln. Stell dir vor, du trägst die Mascara den ganzen Tag, von morgens bis abends, und sie bleibt einfach perfekt. Wie ein guter Freund, der immer für dich da ist.
Es gibt natürlich auch verschiedene Farben. Schwarz ist der Klassiker, klar. Aber es gibt auch Braun, Blau, sogar Violett! Wenn du dich also mal richtig mutig fühlen willst, probier was Neues aus. Wer weiß, vielleicht entdeckst du ja eine ganz neue Seite an dir. (Ich habe mal die violette ausprobiert und sah aus wie eine außerirdische Prinzessin. War nicht unbedingt mein bester Look, aber immerhin unterhaltsam!)
Der Preis... Ähm...
Ja, hier kommt der Haken. Die Mascara Faux Cils ist nicht billig. Wir reden hier von einem Preis, bei dem man schon mal kurz überlegt, ob man nicht lieber eine Niere verkaufen soll. Aber, und das ist ein großes ABER, sie ist es wert. Man bekommt so viel für sein Geld: Volumen, Länge, Drama und das Gefühl, unbesiegbar zu sein. Außerdem hält sie ewig. Also, fast ewig. Wenn du sie nicht gerade täglich für deine Hausaufgaben-erledigenden Goldfische benutzt.
Und mal ehrlich, gönnen wir uns nicht alle ab und zu mal etwas Luxus? Etwas, das uns ein bisschen besser, ein bisschen schöner, ein bisschen selbstbewusster fühlen lässt? Diese Mascara ist für mich so ein Luxus. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der meinen Tag verschönert. Und wenn ich mich gut fühle, strahle ich das auch aus. Und wer weiß, vielleicht erobern meine Wimpern dann ja auch das nächste Restaurant.
Fazit: Die Yves Saint Laurent Mascara Faux Cils ist eine Investition. Eine Investition in deine Wimpern, in dein Selbstbewusstsein und in dein Glück. Ja, sie ist teuer. Ja, es gibt günstigere Alternativen. Aber keine davon kommt an das Gefühl heran, das man bekommt, wenn man in den Spiegel schaut und denkt: "Wow, meine Wimpern sehen heute aber mal richtig gut aus!" Also, worauf wartest du noch? Gönn dir den Luxus. Deine Wimpern (und dein Ego) werden es dir danken!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss los. Ich habe ein Date mit meinen Wimpern. Wir gehen auf ein Konzert. (Nein, natürlich nicht wirklich. Aber klingt doch gut, oder?)
