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Kosten Parken Steigenberger Frankfurt Airport


Kosten Parken Steigenberger Frankfurt Airport

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn ich habe eine Geschichte für euch. Eine Geschichte von Verzweiflung, Hoffnung und... Parkgebühren. Und zwar beim Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt. Ja, genau. Das Steigenberger. Klingt erstmal nach Champagner und Kaviar, aber glaubt mir, wir sind gleich mittendrin im Parkplatz-Dschungel!

Fangen wir mal so an: Frankfurt Flughafen. Allein der Name flößt schon Ehrfurcht ein. Ein Moloch aus Terminals, Flugzeugen, und Menschen, die entweder gerade ihren Urlaub beginnen oder ihn bitter bereuen. Und mitten in diesem Chaos steht das Steigenberger. Ein rettender Anker, wenn der Flug mal wieder Verspätung hat, oder man einfach nur die Koffer nicht mehr schleppen kann. Aber, und jetzt kommt der Clou: Parken!

Parken beim Steigenberger. Das ist wie eine kleine Odyssee. Man kommt an, denkt "Ah, ein Hotel, die haben sicher einen Parkplatz!". Und dann... die Preise. Da fragt man sich, ob man nicht gleich das Auto auf dem Mond parken und mit einem Shuttle zurückfliegen soll. Wäre wahrscheinlich günstiger!

Die Parkgebühren: Ein Mysterium

Lasst uns mal über die Parkgebühren reden. Ich habe versucht, da durchzusteigen, und ich sage euch, die Relativitätstheorie von Einstein ist einfacher zu verstehen. Es gibt Kurzzeitparken, Langzeitparken, Parken mit Hotelaufenthalt, Parken ohne Hotelaufenthalt, Parken mit einem Bein im Hotel und dem anderen auf der Straße... Man könnte fast einen Doktortitel in "Parkplatz-Ökonomie des Steigenberger Frankfurt Airport" machen.

Ich erinnere mich an eine Situation, da wollte ich nur kurz jemanden abholen. *Kurz!* 15 Minuten. Dachte ich. Wurden dann doch 20, weil der Gepäckwagen-Stau länger war als die Schlange am Oktoberfest. Und was soll ich sagen? Als ich aus dem Parkhaus rausfuhr, hätte ich mir fast einen Kleinwagen für das Geld kaufen können. Übertreibung? Vielleicht. Aber die Wahrheit ist nicht weit entfernt!

Und dann gibt es natürlich die verschiedenen Tarife. Da wird einem schwindelig. Frühbucherrabatt? Vielleicht. Aber nur, wenn man das Auto schon ein Jahr vorher reserviert. Und dann gibt es noch die "Spezialangebote", die so speziell sind, dass sie wahrscheinlich nur für Einhörner gelten. Oder für Leute, die fließend Parkplatz-Sprech beherrschen.

Ein kleiner Tipp: Bevor ihr das Auto überhaupt startet, checkt die Preise online. Vergleicht. Betet zu Parkplatz-Göttern. Macht was auch immer nötig ist, um euch nicht in eine finanzielle Bredouille zu manövrieren. Und lest das Kleingedruckte. *Immer das Kleingedruckte!* Da steht, dass sie im Notfall auch dein Auto für die Parkgebühren konfiszieren dürfen... Okay, das ist vielleicht übertrieben, aber man weiß ja nie!

Alternativen: Wo kann man sonst parken?

Nun, da wir das Parkgebühren-Trauma verarbeitet haben, lasst uns über Alternativen sprechen. Denn es gibt sie, die kleinen Oasen der Hoffnung im Parkplatz-Inferno!

Erstens: Der Frankfurter Flughafen bietet selbst Parkplätze an. Manchmal sind die sogar günstiger als die vom Hotel. Man muss halt ein bisschen laufen, oder den Shuttle-Service nutzen. Aber Bewegung schadet ja bekanntlich nicht, oder?

Zweitens: Es gibt private Parkplatzanbieter rund um den Flughafen. Die werben oft mit "Parken & Fly" Angeboten. Da parkt man das Auto, wird zum Flughafen gefahren und nach dem Urlaub wieder abgeholt. Klingt gut, oder? Aber auch hier gilt: Preise vergleichen! Und Bewertungen lesen. Nicht, dass man am Ende in einem dubiosen Hinterhof parkt und das Auto nur noch in Einzelteilen wiederfindet. (Okay, das ist wieder übertrieben, aber man kann ja nie vorsichtig genug sein!)

Drittens: Die Königsdisziplin. Freunde oder Familie fragen, ob sie einen zum Flughafen bringen und abholen können. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch viel persönlicher. Und man kann sich schon auf dem Weg zum Flughafen über die Urlaubsabenteuer austauschen. Oder über die horrenden Parkgebühren beim Steigenberger lachen.

Fazit: Parken beim Steigenberger – Eine Erfahrung

Zusammenfassend lässt sich sagen: Parken beim Steigenberger Frankfurt Airport ist... eine Erfahrung. Eine, die man am besten vorbereitet angeht. Informiert euch, vergleicht Preise, und überlegt euch gut, ob es wirklich die bequemste oder die günstigste Option ist. Manchmal ist der Spatz in der Hand (oder in diesem Fall der weiter entfernte, aber günstigere Parkplatz) besser als die Taube auf dem Dach (der bequeme, aber teure Parkplatz direkt vor der Hoteltür).

Und wenn alles nichts hilft, dann nehmt es mit Humor. Denn am Ende des Tages sind es nur Parkgebühren. Und es gibt Schlimmeres, als ein paar Euro mehr auszugeben. Zum Beispiel, den Flug zu verpassen, weil man zu lange nach einem Parkplatz gesucht hat. Oder mit leeren Händen aus dem Urlaub zurückzukommen, weil man das ganze Geld für Parkgebühren ausgegeben hat. Also, entspannt euch, genießt euren Urlaub, und denkt daran: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Und beim nächsten Mal wisst ihr ja Bescheid, was das Parken beim Steigenberger angeht!

In diesem Sinne: Gute Reise und mögen die Parkplätze immer mit euch sein! (Und günstig!)

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