Na, Freunde der gepflegten Flugreise! Seid ihr bereit für eine Geschichte, die so spannend ist wie ein Krimi, aber mit Parkplätzen? Keine Sorge, es gibt kein Blut, nur vielleicht ein paar verlorengegangene Autoschlüssel und verzweifelte Gesichter. Wir reden über: Parkhaus 3 am Kölner Flughafen. Jaaaaa, *das* Parkhaus. Das, wo die Parkplatzsuche manchmal länger dauert als der Flug nach Malle!
Okay, mal ehrlich, wer von uns hat sich nicht schon mal im Parkhaus verirrt? Ich erinnere mich da an eine Situation… Aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag. Fakt ist: Parkhäuser können kleine Labyrinthe der Verzweiflung sein. Aber keine Panik! Wir machen das Parken im Parkhaus 3 zu einem Spaziergang (oder zumindest zu einer etwas weniger stressigen Autofahrt).
Warum Parkhaus 3?
Gute Frage! Warum gerade Parkhaus 3? Nun, es ist *praktisch*. Sagen wir mal so: es liegt strategisch günstig. Ihr könnt es euch vorstellen wie einen Schachzug, der euch näher ans Gate bringt. Es ist nicht das billigste Parkhaus, aber dafür spart ihr euch den Marathonlauf vom entferntesten Parkplatz zum Terminal. Und ganz ehrlich, wer will schon verschwitzt und gestresst in den Urlaub starten?
Außerdem ist es, zumindest meistens, nicht so überfüllt wie Parkhaus 1 (das ist die Hölle auf Rädern, besonders in der Ferienzeit). Denkt dran: Parkhaus 3 ist euer Freund. Oder zumindest ein neutraler Beobachter eurer Parkkünste.
Die Anfahrt: Ein Navi-Abenteuer
Jetzt wird's ernst. Die Anfahrt. Gebt ins Navi "Kölner Flughafen, Parkhaus 3" ein. Und betet. Nein, Quatsch! Aber checkt vorher, ob ihr die richtige Adresse habt. Es gibt nichts Peinlicheres, als am falschen Terminal zu stehen und zu realisieren, dass man kilometerweit fahren muss. Das ist so, als würde man im falschen Flugzeug sitzen… Autsch!
Folgt den Schildern. Sie sind eure Leuchtfeuer in der Dunkelheit des Flughafens. Und wenn ihr euch trotzdem verfahrt... keine Sorge, das passiert den Besten. Einfach cool bleiben, einen tiefen Atemzug nehmen und die nächste Möglichkeit nutzen, um zu wenden. Hauptsache, ihr landet nicht auf der Startbahn. Das wäre... ungünstig.
Der Parkplatz: Die Suche nach dem heiligen Gral
Endlich im Parkhaus! Jetzt beginnt die eigentliche Challenge: die Suche nach dem perfekten Parkplatz. Glaubt mir, es ist wie eine Schnitzeljagd, nur ohne Schatz, sondern mit der Hoffnung auf einen Stellplatz, der nicht zu eng ist und nah am Aufzug liegt. Tipp: Fahrt langsam und haltet die Augen offen. Und lasst euch nicht von anderen Autofahrern stressen. Die suchen auch nur ihren heiligen Gral.
Und noch ein Tipp: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto mit dem Handy. Schreibt es auf einen Zettel. Tätowiert es euch auf den Arm. Okay, vielleicht nicht tätowieren. Aber irgendwas, damit ihr nach dem Urlaub nicht stundenlang euer Auto sucht und euch fragt, ob es vielleicht entführt wurde.
Die Bezahlung: Das liebe Geld
Parken ist nicht umsonst. Das ist leider eine traurige Wahrheit. Aber hey, dafür steht euer Auto sicher (hoffentlich) und ihr könnt entspannt in den Urlaub fliegen. Die Bezahlung erfolgt am Kassenautomaten. Akzeptiert werden meistens Bargeld, Kreditkarte und EC-Karte. Achtet darauf, dass ihr das Ticket nicht verliert! Sonst wird’s teuer. So teuer, dass ihr euch vielleicht überlegt, lieber zu Fuß nach Malle zu gehen.
Es gibt auch die Möglichkeit, online im Voraus zu buchen. Das ist oft günstiger und ihr habt garantiert einen Stellplatz. Win-Win! Überlegt euch das mal, bevor ihr euch ins Parkhaus-Chaos stürzt.
Tipps und Tricks für Parkhaus 3 Profis
- Früh da sein! Besonders in der Ferienzeit.
- Online buchen! Spart Geld und Nerven.
- Foto vom Parkplatz! Sonst sucht ihr ewig.
- Nicht stressen lassen! Tief durchatmen und cool bleiben.
- Sichere Fahrt!
So, meine Lieben, jetzt seid ihr gewappnet für das Abenteuer Parkhaus 3. Ich hoffe, ihr findet einen tollen Parkplatz, habt einen entspannten Flug und kommt gesund wieder. Und denkt dran: Lachen ist die beste Medizin. Auch im Parkhaus!
Und wenn alles schief geht... dann nehmt einfach den Zug. 😉