Also, Leute, lasst mich euch was erzählen! Neulich hatte ich diesen Trip geplant, super aufregend, ihr wisst schon. Und natürlich, München Flughafen, der Gigant, stand am Anfang meiner Reise. Nur, die Frage aller Fragen tauchte auf: Kann man da eigentlich ein paar Tage parken, ohne gleich pleite zu gehen? Ich meine, ein Kurztrip soll ja nicht zum Finanzkollaps führen, oder?
Klar, theoretisch kann man überall parken. Die Frage ist nur, ob man danach noch ein Auto hat und ob die Parkgebühren nicht höher sind als die Flugtickets. Ihr kennt das ja: Manchmal fühlt man sich, als würde man sein Auto quasi dem Flughafen schenken.
Parken am Münchener Flughafen: Das große Abenteuer
Die gute Nachricht ist: JA, man kann am Münchner Flughafen parken – auch für ein paar Tage. Die schlechte Nachricht (Achtung, leichte Übertreibung!): Es ist komplizierter als eine Steuererklärung auf Klingonisch. Aber keine Panik, ich bin ja hier, um euch durch den Parkplatz-Dschungel zu lotsen.
Zuerst einmal: München Flughafen ist riesig! So riesig, dass man sich locker verlaufen kann. Ich schwöre, da gibt es Parkplätze, die näher an Salzburg liegen als am Terminal. Also, gut merken, wo man geparkt hat, sonst sucht man sein Auto noch im nächsten Urlaub.
Es gibt verschiedene Parkmöglichkeiten. Da wären zum Beispiel:
- Die Terminalparkplätze: Super nah, super teuer. Ideal, wenn man in Eile ist oder einfach zu viel Geld hat. (Ich gehöre leider nicht zu dieser Gruppe.)
- Die Parkhäuser: Etwas günstiger als die Terminalparkplätze, aber immer noch kein Schnäppchen. Dafür sind die Autos wenigstens vor Regen und Schnee geschützt.
- Die Sparparkplätze: Die rettende Insel für alle, die nicht ihr ganzes Monatsgehalt fürs Parken ausgeben wollen. Allerdings etwas weiter weg von den Terminals, aber mit dem Shuttlebus gut zu erreichen. Hier muss man etwas mehr Zeit einplanen.
Und dann gibt es natürlich noch die ganzen alternativen Parkanbieter. Die werben einem schon Wochen vorher mit ihren Angeboten voll. Da muss man aber genau hinschauen, ob die wirklich seriös sind und wo genau das Auto dann eigentlich steht. Nicht, dass man nach dem Urlaub sein Auto auf einem Acker wiederfindet, bewacht von einem mürrischen Schäferhund.
Die Kosten: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle
Okay, kommen wir zum Knackpunkt: Die Kosten. Die sind nämlich nicht ohne. Die Preise variieren je nach Parkdauer, Parkplatz und Saison. Am besten checkt man die Preise vorher online auf der Website des Flughafens oder bei den alternativen Anbietern. Da gibt es oft auch Frühbucherrabatte oder Sonderangebote. Nutzt das! Sonst zahlt ihr am Ende mehr für das Parken als für den Flug. Das ist wie, wenn man ein Schnäppchenjagd-T-Shirt kauft und dann feststellt, dass man 50 Euro Versandkosten zahlt!
Merke: Je länger man parkt, desto günstiger wird es pro Tag. Das ist wie beim Mengenrabatt im Supermarkt. Nur dass man hier kein Klopapier, sondern sein Auto hortet. Aber Vorsicht: Manchmal ist es trotzdem günstiger, ein Taxi zu nehmen oder sich von Freunden zum Flughafen bringen zu lassen.
Die Shuttlebusse: Ein kleines Abenteuer für sich
Wenn man auf einem der weiter entfernten Parkplätze parkt, muss man den Shuttlebus nehmen. Die sind in der Regel kostenlos und fahren regelmäßig. Aber auch hier gilt: Etwas Zeit einplanen! Manchmal hat man das Gefühl, der Shuttlebus fährt eine Sightseeing-Tour durch das ganze Flughafengelände. Und wenn man Pech hat, ist der Bus rappelvoll und man steht wie eine Sardine in der Dose. Aber hey, immerhin lernt man neue Leute kennen! Vielleicht sitzt ja der zukünftige Ehepartner neben einem. Oder zumindest jemand, der einem hilft, den Koffer aus dem Gepäckfach zu wuchten.
Mein Fazit: Mit Planung ist alles halb so wild
Also, kann man am Münchner Flughafen parken? Ja, aber es ist ein kleines Abenteuer. Mit der richtigen Planung und etwas Glück findet man aber einen Parkplatz, der nicht gleich das ganze Urlaubsbudget auffrisst. Vergleicht die Preise, bucht rechtzeitig und lasst euch nicht von den Shuttlebussen stressen. Und das Wichtigste: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Sonst wird die Rückkehr zum Auto zum nächsten Abenteuer.
Und falls ihr doch pleite seid, weil das Parken so teuer war: Keine Sorge, ihr seid nicht allein. Willkommen im Club! Vielleicht sollten wir einen Verein gründen: "Parkopfer München e.V."
