Ach du lieber August! Fliegen ab Dresden ist ja wunderbar, aber dieses Parken… Da kriegt man ja graue Haare noch vor dem Abflug! Man träumt von Palmen und Cocktails, aber wacht auf mit einer Parkgebührenrechnung, die einem die Urlaubslaune verdirbt. Aber keine Sorge, liebe Leser, es gibt Licht am Ende des Tunnels – oder besser gesagt, am Ende der Parkplatzsuche!
Die üblichen Verdächtigen
Klar, direkt am Terminal zu parken ist bequem, aber eben auch teuer. Da zahlt man quasi für jeden Schritt weniger, den man mit seinem Rollkoffer machen muss. Und mal ehrlich, wer braucht heutzutage noch die tägliche Dosis Sport? Dennoch, wenn man es sich leisten kann oder muss, weil Oma Erna nur mit dem Rollator reisen kann, dann ist das natürlich eine Option. Aber für den sparsamen Reisenden gibt es deutlich cleverere Alternativen. Denkt an die offiziellen Parkhäuser P1, P2, P3 – sie sind nah, aber eben auch nicht gerade Schnäppchen.
Die Geheimtipps der Dresdner Sparfüchse
Jetzt wird es spannend! Die Dresdner, bekannt für ihre Cleverness und ihren Hang zum Sparen (wer kann es ihnen verdenken?), haben da nämlich so einige Tricks auf Lager. Da gibt es zum Beispiel die Park-and-Ride-Optionen etwas außerhalb des Flughafens. Ja, man muss ein paar Minuten mit der S-Bahn oder dem Bus fahren, aber dafür spart man ein kleines Vermögen. Und die Zeit kann man ja nutzen, um sich mental auf den Urlaub einzustimmen oder noch schnell ein paar Vokabeln für das Urlaubsland zu lernen.
"Ich parke immer am Stadtrand und nehme dann die S-Bahn", verrät mir Detlef, ein leidenschaftlicher Dresden-Reisender. "So spare ich locker die Hälfte der Parkgebühren. Und die S-Bahnfahrt ist auch ganz entspannt, da kann ich schon mal die Augen schließen und vom Strand träumen."
Ein weiterer Geheimtipp sind die sogenannten privaten Parkanbieter. Die haben oft Parkplätze etwas weiter weg vom Flughafen gemietet oder gekauft und bieten dort Shuttle-Services an. Das ist meistens deutlich günstiger als direkt am Flughafen zu parken. Manchmal muss man ein bisschen suchen, aber die Mühe lohnt sich. Und wer weiß, vielleicht trifft man dort ja auch nette Leute, mit denen man sich schon mal über die besten Restaurants am Urlaubsort austauschen kann.
Die Kunst der frühen Buchung
Egal für welche Option man sich entscheidet, frühzeitiges Buchen ist das A und O. Wer last minute bucht, zahlt meistens drauf. Also am besten schon bei der Flugbuchung auch gleich einen Parkplatz reservieren. Viele Anbieter bieten Frühbucherrabatte an, da kann man noch mal ordentlich sparen. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja auch einen Gutscheincode im Internet zu finden?
Die Sorgen der Reisenden
Natürlich hat man auch Bedenken, wenn man sein Auto etwas außerhalb abstellt. Ist es dort sicher? Bekommt es keinen Kratzer ab? Aber die meisten Parkanbieter haben ihre Parkplätze gut gesichert und bieten sogar Überwachungskameras an. Man kann sich auch eine Versicherung abschließen, die im Falle eines Schadens einspringt. Dann kann man beruhigt in den Urlaub fliegen und muss sich keine Sorgen um sein geliebtes Auto machen.
Ein bisschen Humor muss sein
Und wenn dann doch mal was schief geht? Dann sollte man es mit Humor nehmen. Stell dir vor, du kommst aus dem Urlaub zurück und dein Auto ist von Möwen vollgekotet. Na und? Das ist doch eine schöne Urlaubsgeschichte, die man noch Jahre später erzählen kann. Und wer weiß, vielleicht bringt es ja sogar Glück?
Also, liebe Leser, lasst euch nicht von den hohen Parkgebühren am Flughafen Dresden abschrecken. Mit ein bisschen Planung und Cleverness findet man garantiert eine günstige und sichere Parkmöglichkeit. Und dann steht einem entspannten Urlaub nichts mehr im Wege! Und denkt dran: Das gesparte Geld kann man dann in Cocktails am Strand investieren! Prost!
Also auf geht’s, bucht eure Flüge, recherchiert nach günstigen Parkplätzen und freut euch auf einen unvergesslichen Urlaub! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja am Flughafen – auf der Suche nach dem besten Parkplatz-Schnäppchen!
Und noch ein Tipp zum Schluss: Vergesst nicht, ein Foto von eurem Parkplatz zu machen, damit ihr ihn nach dem Urlaub auch wiederfindet. Sonst wird die Heimreise noch zum Abenteuer! Und das wollen wir ja nicht, oder?
