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Frankfurt Flughafen Parken Ausserhalb Erfahrungen


Frankfurt Flughafen Parken Ausserhalb Erfahrungen

Okay, Leute, setzt euch, bestellt einen Cappuccino (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn ich muss euch was erzählen. Es geht um Frankfurt Flughafen, das wahre Tor zur Welt… und das Parken dort. Genauer gesagt: Parken außerhalb. Denn wer bitte will schon sein halbes Monatsgehalt für einen Stellplatz direkt vor dem Terminal ausgeben?

Ich meine, klar, Bequemlichkeit hat ihren Preis. Aber meiner Meinung nach sollte dieser Preis nicht den Kauf eines Kleinwagens übersteigen. Deshalb habe ich mich auf die Suche gemacht: nach dem heiligen Gral des Frankfurter Flughafenparkens – günstig, sicher und einigermaßen erträglich zu erreichen. Und was soll ich sagen? Es war eine Reise. Eine Reise voller Überraschungen, leichtem Wahnsinn und dem einen oder anderen „Huch, wo bin ich hier eigentlich gelandet?“-Moment.

Die Qual der Wahl (und der Entfernung)

Also, ihr habt die Wahl, Leute. Und die ist riesig. Es gibt Parkhäuser, Parkplätze im Freien, Shuttle-Services, Valet-Parking (für die, die ihr Auto so sehr lieben, dass sie ihm einen Butler gönnen), und sogar Privatpersonen, die ihren Vorgarten als Stellplatz anbieten. Okay, das mit dem Vorgarten ist vielleicht übertrieben, aber ihr wisst, worauf ich hinaus will.

Das erste Problem ist natürlich die Entfernung. Je weiter weg vom Flughafen, desto günstiger. Das ist Logik, die selbst ein Hamster verstehen würde. Aber: Will man wirklich mit seinem ganzen Gepäck 30 Minuten durch die hessische Pampa latschen? Ich sage: eher nicht. Es sei denn, man trainiert gerade für den nächsten Marathon mit Koffern als Gewicht.

Die Shuttle-Services sind da oft die Rettung. Die meisten Anbieter außerhalb des Flughafens haben einen Shuttle, der euch direkt zum Terminal bringt. Klingt super, oder? Ist es auch, meistens. Es sei denn, der Shuttle-Fahrer ist der Meinung, er sei Michael Schumacher und die Landstraße eine Rennstrecke. Oder der Shuttle kommt alle 45 Minuten und ihr verpasst euren Flug, weil ihr verzweifelt versucht, ihn herbeizuwünschen. Ihr seht schon, es gibt Potenzial für Drama.

Sicherheit: Das A und O (und manchmal das Fragezeichen)

Sicherheit ist natürlich das Wichtigste. Ich meine, wer will schon zurückkommen und feststellen, dass sein Auto entweder weg ist oder in ein mobiles Vogelklo verwandelt wurde? Die meisten Anbieter werben mit Videoüberwachung und eingezäuntem Gelände. Aber auch hier gilt: Augen auf! Manche "eingezäunten" Geländes sehen eher aus wie ein schlecht bewachter Hühnerstall. Und eine Videoüberwachung nützt auch wenig, wenn niemand die Aufnahmen anschaut.

Ich persönlich habe mal einen Parkplatzanbieter gesehen, der mit "speziellen Sicherheitshunden" warb. Ich war gespannt, was mich erwartet. Ein Rudel trainierter Schäferhunde? Fehlanzeige! Da lag ein müder Dackel in der Sonne und hat geschnarcht. Ich glaube, der hätte eher ein Nickerchen mit einem Autodieb gemacht als ihn zu stellen. Aber hey, immerhin war er süß!

Der Preis: Vom Schnäppchen zum Reinfall

Der Preis ist natürlich der springende Punkt. Ihr wollt sparen, das verstehe ich. Aber lasst euch nicht von verlockenden Angeboten blenden! Manchmal ist billig eben nicht billig. Versteckte Kosten, horrende Transfergebühren (vor allem nachts oder am Wochenende), oder der Zustand des Parkplatzes können euch schnell die Freude am vermeintlichen Schnäppchen vermiesen.

Lest das Kleingedruckte! Und wenn ihr euch nicht sicher seid, fragt nach. Lieber einmal zu viel nachgefragt als am Ende dumm dazustehen und mehr zu bezahlen als für einen Stellplatz direkt am Terminal. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung… *hüstel*

Meine persönlichen Tipps (und Warnungen!)

Okay, hier sind meine goldenen Regeln für das Parken außerhalb des Frankfurter Flughafens:

  • Vergleicht die Preise: Es gibt zahlreiche Vergleichsportale, die euch helfen, das beste Angebot zu finden.
  • Lest die Bewertungen: Was sagen andere Kunden? Sind sie zufrieden mit dem Service, der Sicherheit und der Zuverlässigkeit?
  • Achtet auf die Transferzeiten: Plant genügend Zeit für den Transfer zum Flughafen ein. Nichts ist schlimmer, als in Panik den Flieger verpassen zu müssen.
  • Prüft die Sicherheitsmaßnahmen: Ist das Gelände eingezäunt? Gibt es Videoüberwachung? Wie ist die Beleuchtung?
  • Bucht im Voraus: Gerade in der Hochsaison solltet ihr euren Stellplatz rechtzeitig reservieren.
  • Und zu guter Letzt: Vergesst nicht, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto vom Parkplatzschild oder merkt euch die Nummer des Stellplatzes. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Leute ihr Auto nach dem Urlaub verzweifelt suchen…

Also, liebe Freunde, viel Glück bei der Parkplatzsuche am Frankfurter Flughafen! Möge die Macht des günstigen Parkens mit euch sein. Und falls ihr doch am Ende direkt am Terminal parkt: Ich werde euch nicht verurteilen. Manchmal muss man sich eben etwas gönnen. Aber sagt dann nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

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