Okay, mal ehrlich, wer hat sich noch nie über das Parken am Frankfurter Flughafen geärgert? August 2019… klingt das nicht nach einem Deja-vu der Extraklasse? Stell dir vor: Du bist spät dran, der Flieger wartet (vielleicht) auf dich, und dann das: die Parkplatzsuche. Es ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen – nur dass der Heuhaufen aus Blech und Beton besteht und höllisch teuer ist.
Das Parkplatz-Roulette am FRA: August 2019 Edition
Ich erinnere mich an August 2019, als wäre es gestern gewesen. Die Sonne brannte, die Nerven lagen blank, und der Parkautomat schien mir insgeheim zuzugrinsen. Es war, als ob das Universum sich verschworen hätte, mich zu testen. Oder vielleicht war es auch nur der ganz normale Wahnsinn am Frankfurter Flughafen. Wer weiß das schon?
Parken am Flughafen Frankfurt im August ist halt so eine Sache. Es ist wie ein Blind Date: Man weiß nie, was einen erwartet. Findest du einen Parkplatz direkt am Terminal? Jackpot! Landest du in P44, gefühlt irgendwo zwischen Kelsterbach und Rüsselsheim? Tja, dann darfst du erstmal eine kleine Wanderung einlegen, um überhaupt zum Check-in zu gelangen. Und das alles mit dem Handgepäck im Schlepptau. Herrlich!
Die Preise sind natürlich auch eine Geschichte für sich. Manchmal hat man das Gefühl, man bezahlt für den Parkplatz mehr als für den Flug selbst. Aber was will man machen? Man muss ja irgendwie zum Flieger kommen. Und mal ehrlich, wer will schon sein Auto auf einem Feldweg parken und hoffen, dass es noch da ist, wenn man wiederkommt?
Ich habe mal gehört, dass manche Leute ihr Auto einfach irgendwo in der Nähe parken und dann mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Das mag zwar billiger sein, aber ist es das wirklich wert? Stell dir vor, du kommst zurück und dein Auto ist abgeschleppt worden. Oder noch schlimmer: Es ist weg. Nee, danke, dann lieber ein bisschen mehr für den offiziellen Parkplatz bezahlen und beruhigt in den Urlaub fliegen.
Tipps & Tricks für den Parkplatz-Dschungel
Aber keine Sorge, es gibt auch ein paar Tipps und Tricks, wie man den Parkplatz-Wahnsinn am Frankfurter Flughafen überleben kann. Zum Beispiel: frühzeitig buchen! Wer im Voraus bucht, kann oft von günstigeren Tarifen profitieren und sich den Stress der Parkplatzsuche sparen. Oder man nutzt die Park & Fly Angebote, die oft in Kombination mit Hotels angeboten werden.
Eine andere Möglichkeit ist, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Ja, ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache. Aber ehrlich gesagt, ist es oft die entspannteste Art, zum Flughafen zu kommen. Kein Stau, keine Parkplatzsuche, und man kann sich im Zug noch ein Nickerchen gönnen. Und wer weiß, vielleicht trifft man ja auch interessante Leute.
Und noch ein Tipp: Immer genügend Kleingeld für den Parkautomaten dabei haben! Es gibt nichts Schlimmeres, als mit einem leeren Portemonnaie vor dem Automaten zu stehen und zu merken, dass man keine Kreditkarte dabei hat. Das ist wie ein Déjà-vu des Grauens, versprochen!
Merke: August 2019 war vielleicht chaotisch, aber mit ein bisschen Planung und Gelassenheit kann man auch den Parkplatz-Wahnsinn am Frankfurter Flughafen überstehen. Und wer weiß, vielleicht findet man ja sogar einen Parkplatz in der ersten Reihe. Aber darauf würde ich mich nicht verlassen. 😉
Also, Kopf hoch, tief durchatmen, und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Und denk daran: Es ist nur ein Parkplatz. Es gibt Schlimmeres im Leben. Zum Beispiel, wenn dein Koffer am Flughafen verloren geht… aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag.