Ach, Frankfurt Flughafen... das Tor zur Welt! Oder, wie ich es liebevoll nenne, der Ort, an dem mein innerer Monk kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht. Vor allem, wenn es um das leidige Thema Parken geht. Speziell dann, wenn man in den Urlaub düst und nicht die Nerven hat, sich auch noch um Parkplatz-Akrobatik zu kümmern. Deshalb reden wir heute mal ganz entspannt über die Anfahrt zum Holiday Parking am Frankfurter Flughafen.
Stell dir vor: Du bist auf dem Weg in den wohlverdienten Urlaub. Koffer sind gepackt, Sonnencreme griffbereit, die Kinder schreien im Fond und fragen gefühlt alle fünf Minuten, ob man schon da ist. Der Druck steigt, die Laune sinkt. Und dann kommt das: Die Beschilderung am Flughafen. Ein Labyrinth, das selbst Daedalus vor Neid erblassen würde!
„Holiday Parking“ klingt ja erstmal beruhigend. Urlaubsparken. Ein Ort der Entspannung vor der Entspannung. Die Realität sieht oft anders aus. Man fährt im Kreis, verpasst die Abfahrt, murmelt Flüche vor sich hin und fragt sich, ob die Schildermacher eigentlich jemals selbst Urlaub machen oder nur Leute quälen.
Die Anfahrt: Ein kleiner Survival-Trip
Die Anfahrt zum Holiday Parking am Frankfurter Flughafen ist quasi wie eine Mini-Version von "The Amazing Race". Nur ohne Gewinn, dafür mit der Aussicht auf erhöhte Parkgebühren, wenn man zu lange im Kreis fährt. Aber keine Sorge, mit ein paar Tipps und Tricks überlebst du das!
Erstens: Plane genug Zeit ein! Wirklich. Unterschätze niemals die Komplexität der Frankfurter Flughafen-Zufahrten. Rechne lieber 30 Minuten Puffer ein, nur für den Fall, dass du dich verfährst oder eine spontane Sightseeing-Tour durch das Parkhaus unternimmst. Besser zu früh als zu spät, sonst beginnt der Urlaub schon mit Stress. Und wer will das schon?
Zweitens: Navigationssystem ist dein bester Freund. Aber vertraue ihm nicht blind! Manchmal hat auch das Navi einen schlechten Tag und schickt dich in die Irre. Überprüfe die Route lieber noch einmal mit einer aktuellen Karte oder Google Maps. Doppelt hält besser! Besonders, wenn du dich in der Vergangenheit schon einmal von einem Navi in einen Kuhstall hast lotsen lassen (ja, das ist mir wirklich passiert!).
Drittens: Achte auf die Beschilderung. Und zwar genau! Die Schilder am Frankfurter Flughafen sind zwar zahlreich, aber manchmal auch verwirrend angeordnet. Nimm dir die Zeit, sie in Ruhe zu lesen und zu verstehen. Und wenn du dir unsicher bist: Frag! Lieber einmal mehr nachgefragt, als dreimal im Kreis gefahren.
Viertens: Sei geduldig. Du bist nicht der Einzige, der zum Holiday Parking will. Es kann zu Stoßzeiten zu Staus und Wartezeiten kommen. Bleib entspannt und lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Denk dran: Du fährst in den Urlaub! Genieße die Vorfreude!
Fünftens: Wenn du angekommen bist, atme tief durch. Du hast es geschafft! Park dein Auto, nimm deine Koffer und freu dich auf deinen Urlaub. Der schwierigste Teil ist überstanden.
Holiday Parking: Was dich erwartet
Das Holiday Parking am Frankfurter Flughafen ist, nun ja, ein Parkplatz. Erwarte keine Luxus-Suite für dein Auto. Aber er ist in der Regel sicher und bewacht. Und er bietet eine gute Alternative zum teuren Parken direkt am Terminal.
Die Shuttle-Busse zum Terminal fahren regelmäßig und sind in der Regel pünktlich. Aber auch hier gilt: Plane genug Zeit ein. Es kann zu Wartezeiten kommen, besonders zu Stoßzeiten.
Bonus-Tipp: Mach vor der Abfahrt ein Foto von deinem Stellplatz! So findest du dein Auto nach dem Urlaub leichter wieder. Glaub mir, nach zwei Wochen Strandurlaub kann man schon mal vergessen, wo man geparkt hat.
Und denk daran: Auch wenn die Anfahrt zum Holiday Parking am Frankfurter Flughafen manchmal etwas stressig sein kann, lohnt es sich am Ende. Denn der Urlaub beginnt ja bekanntlich schon mit der Anreise. Also, tief durchatmen, lächeln und ab geht die Post! Und wenn du dich doch verfährst: Nimm es mit Humor. Irgendwann erreichst du dein Ziel. Und zur Not gibt es ja immer noch die Möglichkeit, am Flughafen nach dem Weg zu fragen. Die Leute dort sind in der Regel sehr hilfsbereit. Außer vielleicht der Typ, der gerade selbst im Stau steht. Aber den ignorierst du einfach.
Gute Reise!
