Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von euch kriegt nicht schon Panikattacken, wenn er nur das Wort "Flughafen" hört? Ich meine, allein die Vorstellung, durch die Sicherheitskontrolle zu müssen, lässt meine Augenlider schon unkontrolliert zucken. Aber keine Sorge, wir reden heute über den König der Flughäfen, zumindest in Deutschland: Frankfurt. Genauer gesagt: Abflug Parken Terminal 1. Klingt schon fast wie ein Kafka-Roman, oder?
Und Parken am Flughafen? Das ist ja wie eine Wissenschaft für sich! Man braucht fast schon einen Doktortitel in "Parkplatz-Logistik". Die Preise sind ja auch der Hammer. Manchmal fragt man sich, ob man nicht gleich ein kleines Häuschen kaufen könnte, statt sein Auto für eine Woche dort abzustellen. Aber hey, wir sind ja flexibel, nicht wahr?
Also, erstmal: Tief durchatmen! Wir kriegen das hin. Terminal 1 in Frankfurt, das ist so ein bisschen wie das "Mainhattan" des Flughafens. Alles ist riesig, alles ist voller Menschen, und man hat ständig das Gefühl, man verpasst irgendwas Wichtiges. Aber keine Sorge, ich führe euch durch den Dschungel.
Die Parkplatz-Odyssee: Ein Abenteuer für sich
Parken am Flughafen Frankfurt ist... sagen wir mal, herausfordernd. Es gibt zig verschiedene Parkhäuser und Parkplätze. P1, P2, P3, P...ähm...P47? Ich übertreibe natürlich (vielleicht), aber die Auswahl ist riesig. Die gute Nachricht: Es gibt für jeden Geldbeutel etwas. Die schlechte Nachricht: Man muss es erstmal finden!
Pro-Tipp: Informiert euch vorher online! Auf der Flughafen-Website gibt's 'nen Parkplatzfinder. Der kann einem zumindest grob sagen, wo noch Platz ist und was das kostet. Und wenn ihr ganz schlau seid, bucht ihr den Parkplatz gleich online. Spart Zeit, Nerven und vielleicht sogar ein paar Euro. Und vermeidet es, im letzten Moment wie ein Irrer mit blinkendem Warnblinker durch die Gegend zu kurven, auf der Suche nach einer freien Lücke.
Und jetzt kommt der Clou: Wusstet ihr, dass es am Frankfurter Flughafen Parkservice gibt? Ja, richtig gehört! Ihr gebt euer Auto ab, jemand parkt es für euch, und wenn ihr zurückkommt, steht es wieder bereit. Ist das nicht dekadent? Kostet natürlich extra, aber manchmal ist es das einfach wert. Vor allem, wenn man gestresst von 'ner langen Reise zurückkommt und einfach nur nach Hause will.
Apropos nach Hause wollen: Vergesst nicht, euch zu merken, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto vom Parkplatzschild, schreibt euch die Nummer auf einen Zettel, tätowiert sie euch auf den Arm – irgendwas! Nichts ist peinlicher, als stundenlang im Parkhaus rumzuirren und verzweifelt nach seinem Auto zu suchen.
Abflug Terminal 1: Das Tor zur Welt (oder zumindest zum Gate)
Okay, Auto geparkt, Nerven beruhigt (hoffentlich). Jetzt geht's ans Eingemachte: Abflug Terminal 1. Hier wird's dann richtig international. Menschen aus aller Herren Länder, Gepäck in allen Größen und Formen, und überall das fröhliche Piepen der Scanner.
Die Sicherheitskontrolle: Ein Ort des Schreckens für viele. Gürtel ab, Schuhe aus, Laptop raus... Manchmal fühlt man sich wie bei einer Striptease-Show, nur ohne Applaus. Aber hey, Sicherheit geht vor, oder? Und denkt dran: Flüssigkeiten gehören in einen durchsichtigen Beutel! Sonst gibt's Tränen (und das nicht nur bei euch).
Nach der Sicherheitskontrolle kommt das Paradies: Duty-Free-Shops! Parfüm, Schokolade, Alkohol... Alles, was das Herz begehrt (und die Kreditkarte bluten lässt). Aber Vorsicht: Nicht zu viel kaufen! Sonst müsst ihr am Ende noch Übergepäck bezahlen, und dann war's das mit dem Schnäppchen.
Und dann... das Gate. Der Ort, an dem man stundenlang wartet, obwohl man eigentlich schon längst im Flugzeug sitzen sollte. Pro-Tipp: Ladet euch vorher ein paar Filme oder Serien aufs Handy oder Tablet. Oder lest ein gutes Buch. Hauptsache, irgendwas, das euch von der Tatsache ablenkt, dass ihr gerade eure Lebenszeit im Wartebereich verbringt.
Und wenn ihr dann endlich im Flugzeug sitzt und abhebt... dann könnt ihr euch entspannt zurücklehnen und sagen: "Ich hab's geschafft! Ich hab den Frankfurter Flughafen überlebt!" Und beim nächsten Mal wisst ihr ja Bescheid: Vorbereitung ist alles. Und ein bisschen Humor schadet auch nicht.
Also, guten Flug! Und denkt dran: Immer schön lächeln, auch wenn's schwerfällt. Denn am Ende des Tages ist der Flughafen ja auch nur ein Ort, an dem Träume beginnen... oder zumindest eine lange Reise.
