Okay, stellt euch vor: Ihr steht da, am Frankfurter Flughafen, mit Koffern, die schwerer sind als eure Lebensentscheidungen. Ihr habt euren Flug gebucht, seid mega pünktlich (endlich mal!), aber wo parkt ihr jetzt bloß? Der Himmel verdunkelt sich dramatisch, und ihr fangt an, Google Maps zu hassen. Das Problem: Die Adresse! Ich kenne das. Ging mir auch schon so. Also, lasst uns mal über den Flughafen Parkplatz P3 quatschen, ja?
Ich erinnere mich noch gut an diesen einen Morgen. Ich wollte meine Tante abholen. Sie kommt nur einmal im Jahr, und ich wollte ihr natürlich einen guten Empfang bereiten. Also, früh aufgestanden, Kaffee in mich reingekippt (viel zu viel Kaffee!), zum Flughafen gefahren, und dann... totale Orientierungslosigkeit. Ich irrte durch die Gegend wie ein Tourist in Berlin, der versucht, ein gutes Döner zu finden. Nur dass ich keinen Döner suchte, sondern Parkplatz P3.
Die Krux mit den Parkplatzadressen
Wisst ihr, was das Problem mit Parkplatzadressen ist? Sie sind wie die Passwörter von IT-Sicherheitsfirmen: unglaublich kompliziert und leicht zu vergessen. "Hugo-Eckener-Ring 1, 60549 Frankfurt am Main" - das ist die Standardansage, die man bekommt. Aber mal ehrlich, wer merkt sich das bitte auf Anhieb? Und wer tippt das schnell genug ins Navi, bevor der Stresspegel ins Unermessliche steigt? (Hand aufs Herz, wer macht's wirklich?)
Die Sache ist die: Der Hugo-Eckener-Ring ist quasi die Hauptschlagader rund um den Flughafen. P3 ist dann eine Seitengasse, eine Abzweigung, die man leicht verpasst, wenn man nicht aufpasst. Es ist wie bei einem Computerspiel: Man muss den richtigen Pfad finden, sonst landet man im Game Over-Screen der Parkplatzsuche.
P3: Nicht nur eine Nummer, sondern ein Versprechen (naja, fast)
Parkplatz P3 am Frankfurter Flughafen – das ist mehr als nur eine Zahl. Es ist ein Versprechen... ein Versprechen von hoffentlich freiem Parkraum, von kurzer Distanz zum Terminal (zumindest im Vergleich zu P57 oder so), und von einem einigermaßen bezahlbaren Preis. Wobei, bezahlbar ist relativ, wenn man bedenkt, dass man wahrscheinlich mehr für das Parken ausgibt als für den Flug selbst, aber das ist ein anderes Thema.
Was macht P3 so besonders? Erstens, die Lage. Es ist relativ nah an Terminal 1 dran, was bedeutet: weniger Schlepperei mit den Koffern. Zweitens, es ist meistens gut ausgeschildert, wenn man erstmal den Dreh raus hat, wo man hinschauen muss. Und drittens, es ist... nun ja... ein Parkplatz. Was will man mehr? (Außer vielleicht einen kostenlosen Parkplatz, aber träumen darf man ja).
Tipps und Tricks für die P3-Jagd
Okay, genug geschwafelt. Hier ein paar handfeste Tipps, damit ihr P3 auch wirklich findet, ohne einen Nervenzusammenbruch zu riskieren:
- Navi ist dein Freund: Gebt "Hugo-Eckener-Ring 1, 60549 Frankfurt am Main" ein, aber achtet dann auf die Schilder, die euch zu P3 lotsen.
- Früh übt sich: Plant extra Zeit ein. Nichts ist schlimmer, als gestresst durch die Gegend zu rasen.
- Augen auf: Achtet auf die Beschilderung. Sie ist euer bester Freund in dieser Parkplatz-Odyssee.
- Notfallplan: Wenn alles schiefgeht, parkt kurz am Straßenrand (nur kurz!) und fragt jemanden nach dem Weg. Es gibt immer hilfsbereite Menschen.
Und falls ihr euch trotzdem verfahrt... nun ja, dann seid ihr zumindest nicht allein. Wir alle waren schon mal da. Nehmt es mit Humor (und tief durchatmen!). Und denkt dran: Am Ende findet ihr den Parkplatz. Irgendwie. Und dann könnt ihr entspannt eure Lieben in Empfang nehmen oder euren Flug antreten. Happy Parking! Und vergesst nicht: P3 am Frankfurter Flughafen, das ist wie eine kleine Schatzsuche. Nur dass der Schatz ein freier Parkplatz ist.
