Okay, stellt euch vor: Ich stehe da, Schweißperlen auf der Stirn, Koffer im Schlepptau, und der Flieger nach Malle hebt in gefühlt fünf Minuten ab. Das Navi schreit "Ziel erreicht", aber alles, was ich sehe, ist ein Labyrinth aus Beton. Und die Frage aller Fragen: Wo zum Teufel ist jetzt dieses Terminal C Parken beim Flughafen Schönefeld?! Kennt ihr das? Dieses Gefühl, kurz vor dem Nervenzusammenbruch im Parkhaus-Dschungel?
Genau deswegen hab ich mich mal genauer mit dem Parken am Terminal C in Schönefeld beschäftigt. Denn mal ehrlich, wer will schon den Urlaub mit einem Parkplatz-Horror starten?
Parken am Terminal C: Eine kleine Odyssee?
Also, Schönefeld (oder besser gesagt, das, was davon übrig ist, jetzt wo BER ja der Boss ist) hat(te) ja so seine Eigenheiten. Terminal C war ja so ein bisschen das vergessene Kind, oder? Aber es gab ja trotzdem Leute, die von da geflogen sind. Und die brauchten eben auch Parkplätze.
Wichtig zu wissen: Terminal C existiert in der Form nicht mehr wirklich. Es wurde ja, soweit ich weiß, in den BER integriert. Aber die Parkmöglichkeiten in der Nähe sind trotzdem relevant, wenn man Richtung T5 (dem ehemaligen Schönefeld) muss. Denk dran, dich vorher zu informieren, *bevor* du im Kreis fährst!
Früher (ich rede hier von der Vor-BER-Ära) gab es am Terminal C diverse Parkmöglichkeiten. Parkhäuser, Parkplätze im Freien... Die Auswahl war da. Aber die richtige Wahl zu treffen, war die Kunst. Denn günstig war's meistens nicht. Und weit laufen musste man oft auch.
Die Qual der Wahl (vor dem Abflug)
Je nachdem, wie lange man parken wollte, gab es unterschiedliche Optionen. Kurzparken, Langzeitparken... Alles dabei. Aber das Problem war oft der Preis. Flughafenparken ist halt einfach teuer. Punkt. Da beißt die Maus keinen Faden ab. (Oder, wie man in Berlin sagt: Da is' nix zu rütteln!).
Mein Tipp: Vergleicht die Preise! Es gibt verschiedene Anbieter, und die Preise können sich deutlich unterscheiden. Und bucht am besten online im Voraus. Das spart oft Geld und Nerven. Und ihr habt einen garantierten Parkplatz!
Und noch ein Tipp, speziell für die, die's eilig haben: Achtet auf die Entfernung zum Terminal. Klar, der günstigste Parkplatz ist verlockend, aber wenn ihr dann noch 'nen Marathonlauf zum Gate hinlegen müsst, ist der Stress vorprogrammiert. *Fragt euch wirklich, was euch wichtiger ist: Geld sparen oder entspannt ankommen?*
Alternativen zum Flughafenparken
Wer sich das teure Flughafenparken sparen will (und wer will das nicht?), hat natürlich auch Alternativen. Park & Ride zum Beispiel. Oder mit dem Taxi/Bus/Bahn zum Flughafen. Ist oft stressfreier und günstiger.
Aber Achtung: Plant genug Zeit ein! Nichts ist schlimmer, als den Flieger zu verpassen, weil der Bus Verspätung hat. Also lieber 'ne Stunde zu früh am Flughafen sein, als zu spät. Und dann in Ruhe 'nen Kaffee trinken. Entspannung pur!
Fazit: Parken am Flughafen Schönefeld (jetzt BER T5) – Gut geplant ist halb geparkt!
Parken am Flughafen (egal ob Schönefeld oder BER) kann stressig sein. Aber mit der richtigen Planung und ein bisschen Recherche lässt sich der Parkplatz-Horror vermeiden. Vergleicht Preise, bucht im Voraus, plant genug Zeit ein und überlegt euch, ob euch der Komfort eines flughafennahen Parkplatzes den Aufpreis wert ist.
Und denkt dran: Der Urlaub beginnt nicht erst im Flieger, sondern schon bei der Anreise. Also, tief durchatmen, entspannt parken und ab in den Urlaub! Und wenn alles schief geht? Naja, dann habt ihr wenigstens eine gute Geschichte zu erzählen. ;)
