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Flughafen München Terminal 2 Ankunft Ebene 3 Parken


Flughafen München Terminal 2 Ankunft Ebene 3 Parken

Flughafen München. Allein der Name klingt schon nach Abenteuer. Oder, je nach dem, wo man gerade ist, nach leichter Panik.

Ankunftsebene 3: Das Bermuda-Dreieck des Reisens

Okay, Hand aufs Herz: Wer hat sich auf der Ankunftsebene 3 in Terminal 2 noch nicht verirrt? Ehrlich jetzt! Ich behaupte ja, die ist extra so designed, dass man mindestens einmal im Kreis läuft. Da stehen Leute rum, die wirken, als hätten sie dort ihr Zelt aufgeschlagen. Andere rennen panisch hin und her, auf der Suche nach dem Ausgang, der angeblich ja irgendwo sein soll.

Und die Beschilderung? Nun ja, sagen wir mal so: Sie hat definitiv ihren ganz eigenen, künstlerischen Wert. Ob sie zur Zielführung beiträgt, ist eine ganz andere Frage. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Labyrinth mit dem Minotaurus einfacher zu navigieren ist. Unpopuläre Meinung, ich weiß. Aber irgendwer musste es ja mal sagen!

Besonders lustig wird's, wenn man versucht, jemanden abzuholen. "Ich bin bei Ausgang… äh… 3. Oder 4? Warte, ich seh’ ein Schild mit… einem komischen Logo! Irgendwas mit 'Bäckerei'?" Und der Abholer so: "Es gibt sieben Bäckereien hier! Beschreib' mal die Leute um dich rum!" Das ist dann quasi Flughafen-Version von "Wo ist Walter?". Nur eben ohne Walter, dafür mit gestressten Reisenden und rollenden Koffern.

Ich bin mir sicher, dass die Ankunftsebene 3 ein Tor zu einer anderen Dimension ist. Eine Dimension, in der Zeit und Raum keine Bedeutung haben. Eine Dimension, in der Handys keinen Empfang haben. Eine Dimension, in der man sich einfach damit abfindet, für immer dort zu bleiben.

Parken: Die Königsdisziplin der Flughafenlogistik

Kommen wir zum nächsten Thema: Parken am Flughafen München. Ein Thema, das bei vielen Reisenden direkt zu erhöhtem Blutdruck führt. Mal ehrlich, ist es wirklich so schwer, ein übersichtliches Parkleitsystem zu entwickeln? Scheinbar ja.

Ich habe da eine ganz spezielle Theorie: Die Parkhäuser sind absichtlich so verwirrend angelegt, damit man sie nie wiederfindet. Das ist dann quasi wie ein verstecktes Osterei, nur eben in Form des eigenen Autos. Man irrt herum, sieht überall nur Beton und rote Nummern, und fragt sich, ob man das Auto überhaupt wirklich abgestellt hat. Oder ob man das alles nur geträumt hat.

Und die Preise? Da kann man ja fast schon eine Weltreise von machen! Ich behaupte ja, das Parken am Flughafen ist eine versteckte Steuer für alle, die fliegen. Oder eine Art Spende an die Flughafen-Götter, damit der Flug auch ja pünktlich geht. (Spoiler: Tut er trotzdem nicht immer.)

Mein Tipp: Lieber mit der S-Bahn fahren. Ja, es dauert vielleicht länger. Aber man spart sich Nerven, Geld und die Gefahr, im Parkhaus für immer verloren zu gehen. Und man kann sich in der Zeit gemütlich ein Buch lesen. Oder Leute beobachten, die sich über die Verspätung der S-Bahn aufregen. Win-win!

Oder man lässt sich fahren. Ist vielleicht auch nicht billiger, aber definitiv stressfreier. Und man kann dem Fahrer die Schuld geben, wenn man zu spät dran ist. Das ist doch auch was wert, oder?

Also, liebe Reisende: Nehmt die Ankunftsebene 3 und das Parken am Flughafen München mit Humor. Es ist schließlich nur ein kleiner Teil eurer Reise. Und vielleicht, ganz vielleicht, findet ihr ja sogar den Ausgang. Oder euer Auto. Oder zumindest euren Humor wieder.

Und wenn alles schiefgeht: Es gibt schlimmeres, als am Flughafen München festzusitzen. Man kann ja schließlich immer noch shoppen gehen. Oder ein Weißwurstfrühstück genießen. Oder sich einfach nur über die deutsche Effizienz (oder eben deren Abwesenheit) amüsieren.

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