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Flughafen München Ankunft Terminal 1


Flughafen München Ankunft Terminal 1

Okay, Leute, lasst mich euch was erzählen. Stellt euch vor, ihr seid total müde, habt gefühlt die halbe Welt umrundet und landet endlich in München. Super, oder? Aber dann kommt's: Ankunft Terminal 1. Ja, genau DA.

Ich sag's euch, Terminal 1 in München ist wie...naja, wie eine Wundertüte. Man weiß nie genau, was einen erwartet. Mal ist alles smooth wie Butter, mal steht man da und fragt sich, ob man versehentlich in einem Labyrinth gelandet ist, das von einem leicht sadistischen Architekten entworfen wurde.

Die Landung: Der erste Eindruck

Die Landung selbst ist meistens unspektakulär. Der Pilot macht einen guten Job (hoffentlich!), die Räder berühren den Boden, und alle klatschen. Dann kommt die berühmte Durchsage: "Willkommen in München!" Und dann... dann beginnt das Abenteuer Terminal 1.

Denkt daran, Terminal 1 ist groß. Sehr groß. So groß, dass man fast schon wieder ein Flugzeug bräuchte, um von einem Ende zum anderen zu kommen. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen, aber es fühlt sich so an, wenn man mit schweren Koffern unterwegs ist.

Erster Tipp: Lauft nicht einfach blindlings los! Schaut auf die Schilder. Die sind zwar zahlreich vorhanden, aber manchmal verstecken sie sich auch gerne hinter Werbeplakaten, die euch unbedingt das neueste bayerische Trachtenhemd andrehen wollen. (Nichts gegen Trachtenhemden, aber vielleicht nicht, wenn man gerade aus einem 12-Stunden-Flug kommt.)

Gepäckausgabe: Das große Warten

Die Gepäckausgabe... oh, die Gepäckausgabe. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Man steht da, zusammen mit gefühlt allen anderen Passagieren des Fluges, und starrt hypnotisiert auf dieses endlose Förderband. Manchmal kommt das Gepäck nach gefühlten fünf Minuten, manchmal dauert es... nun ja, sagen wir, lang genug, um eine kurze Doktorarbeit über die Evolution des Rollkoffers zu schreiben.

Pro-Tipp: Haltet Ausschau nach eurem Koffer! Glaubt mir, es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der eigene Koffer einsam und verlassen auf dem Förderband seine Runden dreht, während man selbst gerade gedanklich schon beim ersten Weißwurstfrühstück ist.

Ein kleiner Fun Fact: Wusstet ihr, dass im Flughafen München jährlich mehr als 40 Millionen Gepäckstücke umgeschlagen werden? Das sind mehr Koffer, als es Einwohner in ganz Bayern gibt! (Okay, das stimmt jetzt vielleicht nicht ganz genau, aber es sind verdammt viele.)

Zoll & Ausreise: Durchkommen oder Durchfallen?

Nach der Gepäckausgabe kommt der Zoll. Und hier wird es manchmal etwas...spannend. Wenn ihr nichts zu verzollen habt (also keine Kamele, Diamanten oder gefälschten Rolex-Uhren im Handgepäck), dann könnt ihr einfach durch den grünen Ausgang gehen. Aber Achtung: Manchmal steht da ein Zöllner, der euch ganz genau mustert. Und wenn er euch komisch findet (vielleicht wegen eurer zerknitterten Kleidung oder dem leichten Jetlag-Blick), dann kann es sein, dass er euch doch noch zur Seite bittet.

Merke: Immer freundlich sein und ehrlich antworten. Und falls ihr doch etwas zu verzollen habt, dann lieber gleich angeben. Das spart Zeit und Ärger.

Endlich draußen: Der letzte Schritt

Geschafft! Ihr habt Terminal 1 überlebt! Ihr seid draußen, in der frischen bayerischen Luft (naja, mehr oder weniger frisch, je nachdem, wo die Windrichtung gerade herkommt). Jetzt müsst ihr nur noch herausfinden, wie ihr von hier wegkommt. Ob mit dem Taxi, der S-Bahn oder dem Bus – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Und falls ihr euch doch verirrt haben solltet (was im Terminal 1 durchaus passieren kann), dann fragt einfach jemanden. Die meisten Leute sind hilfsbereit und sprechen Englisch. Und wenn nicht, dann versucht es mit Händen und Füßen. Irgendwie kommt man immer ans Ziel.

Fazit: Terminal 1 – Ein Erlebnis der besonderen Art

Also, liebe Freunde, merkt euch: Terminal 1 in München ist vielleicht nicht der glamouröseste Flughafen der Welt, aber er hat definitiv seinen eigenen Charme. Und mit ein bisschen Glück, Geduld und Humor kommt man hier gut durch. Und wer weiß, vielleicht erlebt man ja sogar die ein oder andere lustige Geschichte, die man später am Stammtisch erzählen kann.

Und denkt dran: Wenn ihr das nächste Mal in München landet und am Terminal 1 ankommt, dann denkt an mich und mein kleines Plädoyer. Und vielleicht... vielleicht seht ihr mich ja auch dort. Ich stehe dann wahrscheinlich irgendwo am Förderband und warte auf meinen Koffer. Mit einem genervten, aber dennoch hoffnungsvollen Blick.

Und jetzt, ab ins Getümmel! Viel Spaß im Terminal 1!

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Flughafen München Ankunft Terminal 1 nommocfxd0gc.blogspot.com
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