Ach, der Flughafen Köln Bonn! Allein der Name klingt schon nach Abenteuer, oder? Okay, vielleicht nicht ganz so aufregend wie "Indiana Jones und der Tempel des Schreckens", aber hey, immerhin fliegen wir wohin! Und damit das Abenteuer auch reibungslos startet, reden wir mal ganz locker und flockig über das magische Dreieck: Eingang, Check-in und Boarding.
Der glorreiche Eingang: Das Tor zur Welt (oder zumindest zum Flieger)
Stell dir vor: Du stehst da, Koffer im Schlepptau (hoffentlich nicht überladen! Denk an die Waage!), und vor dir tut sich der Eingang des Flughafens auf. Es ist, als würdest du eine andere Dimension betreten. Eine Dimension voller rollender Koffer, aufgeregter Menschen und dem Versprechen von Urlaub, Geschäftsreise oder was auch immer dein Herz begehrt.
Der Eingang ist natürlich nicht der spannendste Teil. Es ist eher so der "Prolog" zum eigentlichen Film. Aber ohne Prolog kein Film, richtig? Also, durchatmen, lächeln (auch wenn du innerlich panisch bist, weil du deinen Reisepass kurz nicht gefunden hast) und reinspazieren. Du bist auf dem Weg!
Check-in: Wo Träume Wirklichkeit werden (oder zumindest ein Boardingpass)
Ah, der Check-in! Hier scheiden sich die Geister. Manche lieben es, manche hassen es. Aber mal ehrlich, es ist doch auch irgendwie aufregend, oder? Du stehst in der Schlange (okay, vielleicht nicht so aufregend), bestaunst die verschiedenen Menschen (Business-Typen im Anzug, Familien mit quengelnden Kindern, Backpacker mit Riesenrucksäcken) und fragst dich, wo die wohl alle hinfliegen.
Dann bist du endlich dran! Du präsentierst deinen Ausweis (hoffentlich den richtigen!), gibst dein Gepäck ab (hoffentlich nicht zu schwer!) und – tadaaa! – du erhältst deinen Boardingpass. Dieser kleine Zettel (oder heutzutage oft auch einfach nur ein QR-Code auf deinem Handy) ist dein Ticket in die Freiheit! Dein Schlüssel zum Himmel! Dein… naja, du weißt, was ich meine.
Und jetzt mal ehrlich, wie cool ist das Gefühl, wenn man seinen Boardingpass in der Hand hält? Du bist offiziell eingecheckt! Du bist bereit! Du bist… ein Passagier!
Boarding: Die letzte Hürde (oder der erste Schritt?)
Das Boarding! Der Moment, auf den du die ganze Zeit gewartet hast. Du stehst am Gate, dein Herz klopft (oder vielleicht ist es auch nur der viele Kaffee), und du beobachtest, wie die Leute nach und nach ins Flugzeug strömen.
Es ist fast wie bei einer Arche Noah. Nur dass statt Tieren verschiedene Sorten von Menschen an Bord gehen. Und statt einer Sintflut erwartet uns hoffentlich nur ein angenehmer Flug.
Wenn dann endlich deine Reihe kommt, zeigst du deinen Boardingpass (und wieder deinen Ausweis, sicher ist sicher!) und betrittst den heiligen Steg. Das ist der Moment, in dem du das Flugzeug betrittst. Der Moment, in dem die Urlaubserinnerungen (oder die Geschäftstermine) beginnen.
Okay, vielleicht ist der Steg nicht wirklich heilig. Aber es fühlt sich doch irgendwie besonders an, oder? Du bist kurz davor, abzuheben. Du bist kurz davor, deine Sorgen hinter dir zu lassen. Du bist kurz davor… nun ja, anzuschnallen und den Sicherheitsanweisungen zu lauschen. Aber hey, danach kann die Party steigen!
Und mal ehrlich, ist es nicht ein tolles Gefühl, im Flugzeug zu sitzen, angeschnallt, und auf den Start zu warten? Die Triebwerke heulen auf, das Flugzeug rollt über die Startbahn, und dann… hebt es ab! Du bist in der Luft! Du bist auf dem Weg zu deinem Ziel! Und das alles, dank des magischen Dreiecks: Eingang, Check-in und Boarding am Flughafen Köln Bonn!
Also, das nächste Mal, wenn du am Flughafen bist, denk daran: Es ist mehr als nur ein Ort, an dem man Flugzeuge besteigt. Es ist ein Ort voller Möglichkeiten, voller Abenteuer und voller… na ja, vielleicht nicht ganz so viel Aufregung wie in einem Actionfilm, aber hey, immerhin fliegen wir wohin!
