Parken am Düsseldorfer Flughafen: Eine Odyssee in P2
Wer kennt das nicht? Der Urlaub naht, die Koffer sind gepackt, die Aufregung steigt. Doch bevor man sich in ferne Länder träumen kann, steht noch eine Hürde bevor: das Parken am Flughafen. Und speziell am Flughafen Düsseldorf hat das Parken in P2 so seine ganz eigenen Geschichten zu erzählen.
P2 – schon der Name klingt irgendwie nach Geheimagenten-Mission. Vielleicht weil die Suche nach einem freien Parkplatz dort manchmal genauso nervenaufreibend ist wie eine Verfolgungsjagd im James-Bond-Film. Man fährt die endlosen Reihen ab, hofft auf ein kleines Wunder, und dann… nichts. Frustrierend? Definitiv. Aber auch irgendwie komisch, wenn man ehrlich ist. Da kreist man mit dem Auto, während andere Reisende mit ihren Rollkoffern triumphierend an einem vorbeiziehen, wissend, dass sie den Parkplatz-Kampf bereits gewonnen haben.
Die Parken Preise sind natürlich auch so eine Sache. Man könnte meinen, man bezahlt mehr für den Parkplatz als für den Flug. Okay, vielleicht nicht ganz, aber das Gefühl kommt schon auf. Da überlegt man sich dreimal, ob man wirklich zwei Wochen im sonnigen Süden verbringen muss oder ob nicht auch ein Wochenende im Sauerland reicht. (Okay, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben.)
Aber mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal gefragt, was in den Autos passiert, die da so friedlich in P2 parken? Sitzen da kleine Parkplatzwichtel, die nachts die Autos polieren? Oder veranstalten die Autos heimlich kleine Parkplatz-Partys, sobald die Besitzer im Flugzeug sitzen? Die Fantasie kennt keine Grenzen!
Und dann gibt es natürlich die Geschichten von verlorenen Autos. Man kommt nach dem Urlaub zurück, voller Urlaubsbräune und guter Laune, und dann… das Auto ist weg. Nicht gestohlen, sondern einfach vergessen, wo genau man es geparkt hat. "War es Reihe C oder doch Reihe D? Und war es ganz vorne oder eher hinten?" Die Suchaktion kann sich dann schon mal in ein kleines Abenteuer verwandeln, bei dem man jeden Quadratmeter von P2 erkundet.
"Ich hab mein Auto mal zwei Stunden gesucht. Am Ende stand es genau vor dem Aufgang, den ich immer benutzt habe. Ich hatte es einfach übersehen!" – Zitat eines anonymen P2-Parkers
Manchmal erlebt man aber auch kleine, herzerwärmende Momente in P2. Da hilft einem ein anderer Reisender beim Einparken, oder man findet einen netten Zettel an der Windschutzscheibe, auf dem einem eine gute Reise gewünscht wird. Es sind diese kleinen Gesten, die einem zeigen, dass man nicht allein in diesem Parkplatz-Dschungel ist.
Und was lernen wir daraus? Parken am Flughafen Düsseldorf, speziell in P2, kann stressig sein, teuer und manchmal auch ein bisschen verrückt. Aber es ist auch ein Teil des Reiseerlebnisses. Also, beim nächsten Mal einfach tief durchatmen, die Parkplatzsuche mit Humor nehmen und sich vielleicht sogar eine kleine Geschichte dazu ausdenken. Und wer weiß, vielleicht trifft man ja sogar einen der Parkplatzwichtel!
Also, gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche in P2! Und denkt daran: Egal wie stressig es wird, am Ende wartet der Urlaub!
P.S.: Und vergesst nicht, euch ein Foto von eurem Parkplatz zu machen. Das spart im Zweifelsfall eine Menge Zeit und Nerven!
