Kennt ihr das? Du stehst am Gepäckband, müde, genervt, der Flug hatte Verspätung und du denkst nur noch: Hauptsache nach Hause! Und dann... die böse Überraschung. Der Koffer ist nicht da. Panik! Aber das hier ist nicht die Geschichte vom verlorenen Koffer (obwohl, vielleicht später mal… *zwinker zwinker*). Nein, es geht um was viel Banales, aber mindestens genauso nervenaufreibendes: das Parken am Flughafen. Genauer gesagt, Parken am Flughafen Dresden. Und noch genauer: mein Parken vom 4.8. bis 13.8.
Denn mal ehrlich, wer plant seinen Urlaub schon akribisch bis zur letzten Parkminute durch? Ich jedenfalls nicht. Ich bin eher so der Typ: "Wird schon irgendwie klappen." Und genau diese Einstellung hat mich schon das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten gebracht. Stichwort: teure Parkgebühren. Autsch!
Das Dilemma mit dem Flughafenparkplatz
Flughafenparken ist ja generell so eine Sache für sich. Man wird quasi gezwungen, eine gefühlte Monatsmiete für einen Parkplatz zu berappen, der dann auch noch gefühlt Lichtjahre vom Terminal entfernt ist. Und dann dieser Wind, der einem die Haare ins Gesicht peitscht, während man mit dem vollgepackten Trolley zum Check-in hetzt. Glamourös ist anders, oder?
Aber hey, was will man machen? Taxi ist auch teuer und Freunde oder Familie zu bemühen, ist auch nicht immer drin. Also beiße ich in den sauren Apfel und parke mein Auto am Flughafen. Aber dieses Mal wollte ich schlauer sein. Dieses Mal sollte es nicht in einem finanziellen Desaster enden.
Also habe ich mir gedacht: "Nina, du musst dich informieren! Du musst recherchieren! Es gibt doch bestimmt Tricks und Kniffe, um beim Parken am Flughafen Dresden zu sparen!"
Meine Mission: Günstig Parken in Dresden
Und tatsächlich, die Welt des Flughafenparkens ist voller Möglichkeiten! Man muss sie nur finden. Also habe ich das Internet durchforstet, Foren durchstöbert und mit gefühlten hundert Leuten gesprochen. Okay, vielleicht waren es auch nur zehn. Aber es fühlte sich an wie hundert!
Meine Erkenntnisse (für euch, meine lieben Leser, aufbereitet):
- Früh buchen: Das ist eigentlich logisch, aber ich erwähne es trotzdem. Wer früh bucht, bekommt oft bessere Preise. (Merke: Ich bin immer zu spät dran).
- Vergleichsportale nutzen: Es gibt diverse Vergleichsportale, die die Preise verschiedener Parkanbieter vergleichen. Lohnt sich!
- Shuttle-Parken: Oftmals günstiger als direkt am Terminal zu parken. Man parkt etwas außerhalb und wird dann mit einem Shuttle zum Flughafen gebracht. (Ich bin zwar kein Fan von Shuttle-Bussen, aber für's Sparen nehme ich das in Kauf).
- "Kiss & Fly"-Zone: Nur kurz jemanden absetzen oder abholen. Aber Vorsicht: Die Zeit ist oft sehr begrenzt und überschreiten kostet! (Kann schnell teuer werden, wenn man sich verquatscht).
Meine Wahl fiel am Ende auf... das verrate ich noch nicht! *Spannung aufbau* Aber so viel sei gesagt: Es war ein Kompromiss aus Preis, Bequemlichkeit und meiner persönlichen Faulheit. (Ja, ich gebe es zu, manchmal bin ich faul).
Das Fazit nach dem 13.8.
Wie es am Ende gelaufen ist? Ob ich wirklich Geld gespart habe? Und ob mein Auto noch da war, als ich zurückkam? (Wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mein Auto vergesse… Spaß!) Das erfahrt ihr in meinem nächsten Beitrag. Bleibt dran!
Und jetzt seid ihr dran! Habt ihr irgendwelche genialen Parktipps für den Flughafen Dresden? Teilt sie mit mir in den Kommentaren! Vielleicht kann ich ja noch was lernen. Man lernt ja nie aus, nicht wahr?
Also, bis bald und gute Reise! (Und vergesst nicht, rechtzeitig zu parken!) Eure Nina
