Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Wer von euch hat keine Geschichte über Parken am Flughafen zu erzählen? Ich meine, ernsthaft! Es ist ein Minenfeld aus überteuerten Preisen, komplizierten Shuttles und der ständigen Angst, dass dein Auto abgeschleppt wird, weil du es aus Versehen *falsch* angeschaut hast.
Und dann kommt da der Airport Park Service ins Spiel. Der Retter in der Not, oder? Nun ja, ich habe da so meine eigene Meinung. Vielleicht ist sie unpopulär, vielleicht auch nicht. Aber ich haue sie jetzt einfach mal raus.
Ich warne euch vor: Ich habe, sagen wir mal, "gemischte" Erfahrungen mit Airport Park Service. Ja, ich weiß, das klingt diplomatisch. Aber im Grunde bedeutet das: Manchmal war es super, manchmal... naja, sagen wir, ich habe schon entspanntere Zahnarztbesuche gehabt.
Da war zum Beispiel dieser eine Urlaub in Spanien. Sonne, Strand, Sangria – alles wunderbar. Bis ich zurückkam. Mein Auto stand da. Juhu! Aber... es war nicht da, wo ich es abgestellt hatte. Nein, es hatte eine kleine, unfreiwillige Sightseeing-Tour unternommen. Irgendwie. Wo genau, konnte mir niemand so richtig erklären. Angeblich ein "Missverständnis". Aha.
Und dann die Sache mit dem Shuttle. Ich meine, klar, Shuttles sind super. Kein Stress mit dem Gepäck, direkt zum Terminal gefahren werden. Aber habt ihr jemals versucht, ein Shuttle zu finden, wenn ihr müde, hungrig und einfach nur nach Hause wollt? Es ist wie eine Schnitzeljagd, nur ohne Schokolade am Ende. Eher mit übermüdeten Mitreisenden, die auch keinen blassen Schimmer haben, wo das verdammte Shuttle ist.
"Wo ist das Shuttle?", ist die Frage, die ich mir öfter stelle als "Was esse ich heute Abend?".
Und die Preise! Heiliger Strohsack! Manchmal frage ich mich, ob die denken, ich drucke mein Geld selbst. Ich meine, ich verstehe ja, dass Flughafenparkplätze eine Goldgrube sind. Aber muss man wirklich so tief in die Tasche greifen? Ich habe schon überlegt, einfach mit dem Fahrrad zum Flughafen zu fahren. Ok, vielleicht nicht. Aber der Gedanke ist verlockend, oder?
Die Lichtblicke (Ja, die gibt es!)
Aber, bevor ihr jetzt denkt, ich bin der totale Airport Park Service-Hasser: Es gibt auch positive Erfahrungen. Manchmal läuft alles wie am Schnürchen. Freundliches Personal, Shuttle pünktlich, Auto steht da, wo es stehen soll. Wunderbar! Dann denke ich mir: "Hey, vielleicht bin ich ja doch ein bisschen ungerecht."
Es gab auch diesen einen Mitarbeiter, der mir geholfen hat, mein Auto zu starten, als die Batterie leer war. Ein echter Held! Ich habe ihm fast einen Heiratsantrag gemacht. (Nur fast. Mein Mann hätte da wahrscheinlich etwas dagegen gehabt.)
Und manchmal, ganz selten, gibt es Angebote. Dann schlage ich natürlich zu. Denn wer kann schon "günstig parken am Flughafen" widerstehen? Ich jedenfalls nicht.
Mein (Unpopuläres?) Fazit
Also, was ist mein Fazit? Airport Park Service ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was man bekommt. Manchmal ist es super, manchmal weniger. Es ist ein Glücksspiel. Aber hey, das Leben ist auch ein Glücksspiel, oder? Vielleicht sollte ich einfach lernen, die kleinen Überraschungen (ob positiv oder negativ) zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.
Aber eins ist sicher: Beim nächsten Mal werde ich mir vorher die Bewertungen genau durchlesen. Und vielleicht doch das Fahrrad in Erwägung ziehen. Nur vielleicht.
Und euch rate ich: Plant eure Reise gut, vergleicht die Preise und haltet die Augen offen. Und vergesst nicht, einen guten Nervenvorrat einzupacken. Denn den werdet ihr brauchen. Egal, für welchen Airport Park Service ihr euch entscheidet.
Und jetzt seid ihr dran! Teilt eure Erfahrungen! Habt ihr auch so lustige (oder weniger lustige) Geschichten zu erzählen? Lasst es mich wissen!
Ach ja, und noch was: Wenn ihr euren Autoschlüssel verliert, fragt nicht mich. Ich habe ihn nicht. Ehrlich!