Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat sich noch nicht mal kurz gefragt, ob man nicht besser einen Privatjet mieten sollte, *bevor* man sich mit den Parkgebühren am Newark Liberty International Airport auseinandersetzt? Ich meine, hallo? Manchmal fühlt es sich so an, als würde man sein Monatsgehalt direkt in den Schlund eines hungrigen Parkautomaten werfen.
Das Parkplatz-Roulette von Newark
Es ist ein bisschen wie Roulette spielen. Nur, dass du immer verlierst. Es gibt zwar verschiedene Optionen – Kurzzeitparken, Langzeitparken, Economy-Parken – aber jede einzelne scheint darauf ausgelegt zu sein, dich ein kleines bisschen ärmer zu machen. Stell dir vor: Du kommst voller Vorfreude auf deinen Urlaub am Flughafen an, nur um dann festzustellen, dass die Parkgebühren höher sind als der Flug selbst! Ein bisschen übertrieben? Vielleicht. Aber das Gefühl ist real!
Und dann ist da noch die Suche nach einem freien Platz. Das ist ja fast schon eine olympische Disziplin. Man fährt Runde um Runde, während die Minuten auf der Uhr ticken und der Puls steigt. Man beobachtet Leute, die mit koffeininduzierter Geschwindigkeit ihre Koffer aus dem Auto wuchten, und betet innerlich, dass sie bald wegfahren. Manche Leute haben Glück. Andere – tja, die dürfen dann eben ein paar Kilometer weiter parken und mit dem Shuttlebus zum Terminal fahren. Das ist dann quasi schon der erste Teil des Urlaubs – Abenteuer pur!
Ich erinnere mich an einen Freund, der einmal so gestresst war von der Parkplatzsuche, dass er versehentlich sein Auto auf zwei Parkplätzen abgestellt hat. Er kam von seiner Reise zurück und fand einen saftigen Strafzettel vor. "Ironie des Schicksals", nannte er es. Ich nannte es "typisch Newark".
Gibt es Licht am Ende des Parkhaus-Tunnels?
Aber hey, es gibt auch gute Nachrichten! Man muss nicht hilflos dem Preisschild des Flughafens ausgeliefert sein. Es gibt da nämlich noch die Off-Airport-Parkplätze. Diese sind oft günstiger und bieten Shuttlebusse zum Terminal an. Es ist, als würde man einen kleinen Schatz entdecken. Man fühlt sich wie ein echter Schnäppchenjäger!
Und dann gibt es da noch die Möglichkeit, Freunde oder Familie zu bitten, einen zum Flughafen zu bringen und abzuholen. Klar, das setzt voraus, dass man Freunde oder Familie hat, die bereit sind, sich in den Newarker Verkehr zu stürzen. Aber wenn man das Glück hat, solche Menschen zu haben, dann sollte man sie hegen und pflegen! Sie sind Gold wert – oder, um es passender auszudrücken: Sie sind *billiger* als das Parken am Flughafen!
Einige Leute schwören auch auf Mitfahrgelegenheiten oder Taxis. Das kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn man alleine reist oder wenn die Parkgebühren wirklich astronomisch sind. Man muss halt die verschiedenen Optionen durchrechnen und schauen, was am Ende am günstigsten (und stressfreiesten) ist.
Die Moral von der Geschicht':
Also, was lernen wir daraus? Das Parken am Newark Airport kann eine teure Angelegenheit sein. Aber es gibt Wege, die Kosten zu senken und den Stress zu minimieren. Man muss nur ein bisschen kreativ sein, ein bisschen recherchieren und vielleicht auch ein bisschen Humor bewahren. Denn am Ende des Tages geht es ja darum, in den Urlaub zu fahren (oder von ihm zurückzukehren) und nicht darum, sich über Parkgebühren zu ärgern. Also, tief durchatmen, lächeln und sich daran erinnern: Der Urlaub beginnt (oder endet) nicht im Parkhaus!
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja eines Tages Parkgebühren-Feiertage in Newark. Man darf ja wohl noch träumen dürfen, oder?
Bis dahin: Gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche!
