Also, lasst uns mal über etwas reden, das uns alle verbindet, die schon mal vom Birmingham Airport geflogen sind: Parkgebühren! Ja, genau, das Thema, bei dem man innerlich leicht zusammenzuckt, wie wenn man auf eine Legofigur tritt (barfuß natürlich).
Klar, der Urlaub ist gebucht, die Vorfreude steigt, die Koffer sind fast zu schwer… aber dann kommt der Moment, wo man realisiert: „Ach ja, das Auto muss ja auch irgendwo geparkt werden.“ Und plötzlich ist das Budget für Souvenirs vielleicht doch etwas kleiner als gedacht.
Manchmal kommt es einem vor, als ob die Parkgebühren am Flughafen extra so kompliziert gestaltet sind, dass man sich denkt: „Egal, Hauptsache, ich verpasse meinen Flug nicht!“ Ist ein bisschen wie beim IKEA-Regalaufbau. Man kriegt es irgendwie hin, aber man fragt sich, ob es nicht doch eine einfachere Lösung gegeben hätte.
Die Qual der Wahl: Kurzparken oder Langzeitparken?
Das Kurzparken ist ja so eine Sache. Ideal, um jemanden schnell abzusetzen oder abzuholen. Aber wehe, man braucht nur 5 Minuten länger, weil der Koffer dann doch schwerer war als erwartet oder die Umarmung zum Abschied etwas länger gedauert hat. Zack! Die Gebühren schießen in die Höhe, wie eine Rakete, die zum Mond fliegt. Da überlegt man sich schon, ob man den Abschied nicht doch lieber kurz und schmerzlos gestaltet.
Und dann das Langzeitparken. Klingt erstmal gut, oder? Man plant ja schließlich langfristig (zumindest meistens). Aber auch hier gibt es Fallen! Ist der Parkplatz wirklich so weit weg, dass man eine gefühlte Marathonstrecke mit dem Gepäck zurücklegen muss? Und ist der Shuttlebus wirklich so regelmäßig, wie versprochen? Fragen über Fragen… Manchmal wünscht man sich einen Gepäck-Esel, wie in den alten Filmen.
Ich erinnere mich an… einen Flug nach Mallorca. Ich war super pünktlich am Flughafen, habe das Auto im Langzeitparken abgestellt und dann… stand ich da. Der Shuttlebus, laut Plan alle 15 Minuten, ließ auf sich warten. Nach 45 Minuten in der prallen Sonne (ja, auch in England kann es heiß sein!) kam er dann endlich. Ich glaube, ich war noch nie so glücklich, einen Bus zu sehen! Das hat mir definitiv ein paar graue Haare beschert.
Geheimtipps und Tricks (oder zumindest Versuche davon)
Natürlich gibt es auch Leute, die versuchen, die Parkgebühren am Birmingham Airport zu umgehen. Man hört ja so einiges… Freunde, die einem den Gefallen tun und einen absetzen, oder das Auto im Wohngebiet um die Ecke parken (was ich natürlich niemals empfehlen würde!). Aber mal ehrlich, der Stress, erwischt zu werden oder jemanden zu bitten, mitten in der Nacht aufzustehen, ist es dann wirklich wert?
Besser ist es, sich vorher schlau zu machen. Gibt es Online-Rabatte? Kann man vielleicht ein Park & Ride Angebot nutzen? Lohnt sich vielleicht doch ein Taxi oder Uber? Ein bisschen Recherche kann einem da wirklich Geld sparen. Und wer weiß, vielleicht reicht es dann doch noch für das eine oder andere Souvenir. Zumindest für einen Magneten.
Was ich gelernt habe: Planung ist alles! Und ein bisschen Humor hilft auch. Denn am Ende des Tages ist es nur eine Parkgebühr. Und wenn man darüber lachen kann (oder zumindest versucht!), dann ist der Urlaub schon halb gerettet.
Also, liebe Mitreisende, lasst uns die Parkgebühren am Birmingham Airport mit einem Augenzwinkern betrachten. Es ist ein bisschen wie beim Zahnarzt: Unangenehm, aber unvermeidlich. Und am Ende freut man sich doch auf den Urlaub. Oder zumindest auf die Landung am Zielort.
Gute Reise!
