Okay, stellt euch vor: Ihr kommt gerade von einem super entspannten Urlaub zurück. Die Sonne hat euch geküsst, die Cocktails waren lecker, und ihr seid einfach nur happy. Dann, auf dem Parkplatz des Dubliner Flughafens, beim Versuch, euer Auto zu starten… Nichts. Absolut gar nichts. Nur ein klägliches "Klick". Frustrierend, oder? Das ist mir letztes Jahr passiert. Echt, ich hätte heulen können.
Direkt nach dem Urlaub, so ein Schock! Aber was macht man in so einer Situation? Panik schieben bringt ja auch nichts. (Obwohl, innerlich hab ich schon kurz den Weltuntergang prophezeit, muss ich zugeben. Wer nicht?)
Car Breakdown Assistance: Euer Retter in der Not (innerhalb des Flughafengeländes!)
Nun, das Dubliner Flughafen-Parkplatz-Dilemma ist gar nicht so selten, wie man denkt. Und zum Glück gibt es dafür eine Lösung: Car Breakdown Assistance direkt im Parkhaus. Ja, richtig gehört! Ihr müsst nicht verzweifelt versuchen, den Pannendienst von außerhalb zu lotsen, der dann erstmal gefühlt eine Ewigkeit braucht, um überhaupt das richtige Parkdeck zu finden.
Viele Leute wissen das nämlich gar nicht, und das ist das Ärgerliche! (Ich hab’s auch erst durch Zufall erfahren, ehrlich gesagt.) Deshalb hab ich mir gedacht, schreibe ich mal darüber, damit ihr im Fall der Fälle vorbereitet seid.
Was genau bedeutet das jetzt? Im Grunde bedeutet es, dass der Dubliner Flughafen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern einen Service anbietet, der euch direkt vor Ort helfen kann, wenn euer Auto streikt. Sei es eine leere Batterie, ein platter Reifen oder ein anderer kleineres Problem.
Denkt dran, das ist nicht unbedingt der Service eurer eigenen Versicherung. Das ist ein zusätzlicher Service, der speziell für den Flughafenbereich gedacht ist. Also, nicht gleich denken: "Ach, ich hab ja ADAC..." Das hier ist oft schneller und bequemer, weil die Leute eben schon im Parkhaus sind!
Wie funktioniert das Ganze?
Gute Frage! Im Normalfall gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Informationsschalter: Am einfachsten ist es, zum Informationsschalter im Terminal zu gehen. Die Mitarbeiter dort können euch in der Regel weiterhelfen und den Pannendienst kontaktieren. (Die kennen sich aus, glaubt mir! Die sehen wahrscheinlich jeden Tag solche Fälle.)
- Notrufnummer: Oft gibt es auch eine Notrufnummer, die ihr auf den Parktickets oder auf Schildern im Parkhaus finden könnt. Haltet Ausschau danach!
- Flughafen-App: Checkt mal die offizielle Flughafen-App. Vielleicht gibt es dort auch eine Option, um Hilfe anzufordern. (Die Apps sind ja heutzutage für alles gut.)
Wichtig: Beschreibt euer Problem so genau wie möglich! Je genauer ihr seid, desto schneller und effizienter kann euch geholfen werden. Also, nicht nur sagen: "Mein Auto geht nicht an!". Sondern: "Mein Auto macht nur 'Klick'-Geräusche, ich vermute, es ist die Batterie."
Und vergesst nicht, euren genauen Standort anzugeben! Parkdecknummer, Stellplatznummer... Alles, was hilft, euch zu finden. (Sonst sucht der arme Mechaniker euch im gesamten Parkhaus, und das dauert!)
Was kostet das?
Das ist natürlich die entscheidende Frage. Die Kosten variieren je nach Art des Problems und dem gewählten Anbieter. Es ist also ratsam, vorab nachzufragen, wie viel der Service kostet. (Besser, als nachher eine böse Überraschung zu erleben.)
Manchmal ist es günstiger, als man denkt. Vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Nerven man spart. (Und im Vergleich zu einem verpassten Flug ist es sowieso ein Schnäppchen!)
Fazit: Vorbereitung ist alles!
Die Moral von der Geschicht: Wenn ihr in Dublin am Flughafen parkt, informiert euch vorher über die Möglichkeiten der Car Breakdown Assistance. Speichert euch die Notrufnummer ins Handy, checkt die Flughafen-App und wisst, wo sich der nächste Informationsschalter befindet. (Besser haben als brauchen, oder?)
So seid ihr im Fall der Fälle bestens vorbereitet und könnt euren Urlaub trotz Autopanne entspannt ausklingen lassen. Und wer weiß, vielleicht spart ihr euch damit sogar einen teuren Abschleppdienst und jede Menge Stress.
Und falls ihr mal in der gleichen Situation seid wie ich damals: Keine Panik! Es gibt Hilfe. Und vielleicht, nur vielleicht, könnt ihr dann sogar über die ganze Sache lachen… irgendwann. (Ich kann’s mittlerweile!)
