Okay, Leute, mal ehrlich, wer von uns hat sich noch nicht in einem Flughafen verirrt? Hand hoch! Ich sehe euch, ihr Schlaumeier, die ihr vorgebt, immer den Durchblick zu haben. Besonders, wenn es um Ankunft Flughafen München Terminal 1 geht. Das ist so eine Sache für sich. Stell dir vor, du bist gerade gelandet, die Koffer sind schwer, und dein Gehirn ist noch im Urlaubsmodus. Was jetzt?
Keine Panik! Ich erzähle dir, wie du das Ding rockst. Stell dir vor, Terminal 1 ist wie ein riesiges bayerisches Bierzelt… äh, fast. Nur ohne Bier (zumindest nicht direkt nach der Landung).
Wo bin ich hier überhaupt gelandet?
Zuerst einmal: Terminal 1. Das ist wichtig. Denk daran, wie bei einem Quiz: "Welches Terminal ist das coolste?" Antwort: Terminal 1! (Okay, vielleicht nicht objektiv, aber wir tun einfach mal so.) Es ist der ältere Bruder von Terminal 2, sozusagen der "Old School"-Haudegen unter den Terminals in München. Aber hey, Old School kann auch charmant sein, oder?
Terminal 1 ist in Module aufgeteilt: A, B, C, D, E, F und Z. Ja, ich weiß, klingt wie eine Klassenraumbezeichnung im Hogwarts. Aber keine Sorge, du brauchst keinen sprechenden Hut, um das richtige Modul zu finden. Meistens steht es schon auf deiner Bordkarte, oder du findest es auf den Anzeigetafeln, die so groß sind, dass selbst ein Maulwurf sie sehen könnte.
Merke: Modul "Z" ist ein bisschen der Außenseiter, denn es ist für Ankünfte mit Sicherheitsrisiken. Hoffen wir mal, dass du nicht dort landest, es sei denn, du bist ein internationaler Spion im Ruhestand.
Der heilige Gral: Gepäckausgabe
Nachdem du herausgefunden hast, in welchem Modul du dich befindest, geht es zum heiligen Gral: der Gepäckausgabe. Folge einfach den Schildern mit dem Koffer-Symbol. Stell dir vor, du bist Indiana Jones, der nach dem goldenen Koffer sucht. (Okay, vielleicht nicht ganz so dramatisch, aber ein bisschen Abenteuer kann nie schaden!)
Jeder Gepäckband hat eine Nummer. Finde die Nummer, die zu deinem Flug passt (steht ebenfalls auf den Anzeigetafeln). Und dann: Warten. Oh, die Freude des Wartens! Nutze die Zeit, um Leute zu beobachten. Du wirst erstaunliche Frisuren und noch erstaunlichere Outfits sehen. Oder spiel "Ich-sehe-was, was-du-nicht-siehst" mit dir selbst. "Ich sehe einen Mann mit einer Bananen-Tasche!"
Tipp: Wenn dein Koffer nicht auftaucht (oh, das Grauen!), melde dich beim Lost & Found Schalter. Die netten Leute dort werden dir helfen. Und denk daran: Beschreibe deinen Koffer so genau wie möglich. "Er ist… äh… viereckig und schwarz." Hilft nicht wirklich, oder?
Und jetzt raus hier! (Oder auch nicht…)
Sobald du deinen Koffer hast (Hurra!), kannst du den Flughafen verlassen. Je nach Modul gibt es verschiedene Ausgänge. Die Schilder sind aber gut lesbar. Meistens findest du dort auch Taxistände, Bushaltestellen und den Zugang zu den S-Bahnen.
Aber Achtung: Bevor du dich in das Münchner Nachtleben stürzt (oder einfach nur ins Hotel fährst), checke noch kurz die Zollbestimmungen. Wenn du mehr als die erlaubte Menge an Zigaretten oder Alkohol dabei hast, könnte es teuer werden. Und niemand will Ärger mit dem Zoll, es sei denn, du stehst auf nervenaufreibende Gespräche mit Beamten.
Alternative: Wenn du noch Zeit hast (oder deinen Flug verpasst hast - ups!), gibt es in Terminal 1 auch Restaurants, Cafés und Shops. Du kannst dir noch eine letzte Brezel gönnen, einen Kaffee trinken oder ein Souvenir kaufen. Denk aber daran: Flughafenkäufe sind meistens teurer als im Stadtzentrum. Aber hey, du bist im Urlaub (oder warst es zumindest)!
Der ultimative Tipp
Und jetzt, der ultimative Tipp, der dein Leben verändern wird: Lade dir die Flughafen München App herunter! Sie ist dein bester Freund in diesem Betondschungel. Du findest dort alle wichtigen Informationen: Flugzeiten, Gepäckbandnummern, Terminalpläne und vieles mehr. So verläufst du dich garantiert nicht mehr (oder zumindest weniger).
Also, das nächste Mal, wenn du in Ankunft Flughafen München Terminal 1 landest, erinnere dich an meine Worte. Bleib ruhig, atme tief durch und folge einfach den Schildern. Und wenn alles schief geht, frag jemanden! Die meisten Leute sind hilfsbereit (und wenn nicht, frag einfach den nächsten!). Und denk daran: Das Wichtigste ist, dass du gut angekommen bist! Viel Spaß in München!
