Köln/Bonn Airport: Mehr als nur Fliegen – Ein Parkplatz-Abenteuer
Der Flughafen Köln/Bonn, Konrad Adenauer genannt, ist für viele der Startpunkt in den Urlaub oder das Tor zur Welt. Aber mal ehrlich, wer denkt schon an den Parkplatz, wenn er von Palmenstränden oder aufregenden Städtereisen träumt? Dabei ist der Park Und Terminalwegweiser am Flughafen Köln/Bonn ein echtes kleines Abenteuerland für sich!
Stellen Sie sich vor: Sie sind spät dran, der Flieger geht in einer Stunde, und das Navi sagt: "Sie haben Ihr Ziel erreicht." Panik! Aber keine Sorge, der Kölner Flughafen hat sich was dabei gedacht. Das System der Parkleitschilder ist so ausgeklügelt, dass man fast schon Spaß daran hat, den perfekten Parkplatz zu suchen. Fast… denn natürlich bleibt immer ein kleiner Rest Adrenalin im Spiel.
Besonders lustig wird es, wenn man versucht, sich die ganzen Kürzel zu merken. P1, P2, P3… und dann noch Langzeitparken, Kurzzeitparken, Premium-Parken… Klingt wie ein kompliziertes Computerspiel, oder? Aber keine Angst, die Schilder sind bunt und gut sichtbar. Irgendwann parkt man dann doch – meistens weit weg vom Terminal, aber hey, Bewegung hat noch niemandem geschadet!
Und dann ist da noch die Sache mit dem Wiederfinden des Autos. Wer kennt es nicht: Man kommt müde und erschöpft aus dem Urlaub, voller toller Erinnerungen, und steht dann ratlos vor dem Parkhaus. Wo war ich doch gleich? Ebene 3, Sektor C? Oder doch D? Da hilft nur noch eins: sich auf die Suche begeben und hoffen, dass man nicht Stunden im Parkhaus verbringt. Tipp: Ein Foto vom Parkplatzschild mit dem Handy machen! Das spart Nerven und Zeit.
Der Terminalwegweiser: Ein Labyrinth für Orientierungsläufer
Aber nicht nur das Parken, auch der Weg durch den Terminal kann zur Herausforderung werden. Der Terminalwegweiser ist zwar gut gemeint, aber manchmal fühlt man sich wie in einem Labyrinth. Da gibt es Gates A, B, C… und dann noch Ankunft, Abflug, Sicherheitskontrolle, Duty-Free-Shop… Puh!
Besonders amüsant ist es, die anderen Reisenden zu beobachten. Da gibt es die Hektiker, die mit ihren Rollkoffern durch die Gänge flitzen, die Familien, die versuchen, ihre Kinder zusammenzuhalten, und die Entspannten, die gemütlich im Café sitzen und ihren Kaffee genießen. Der Flughafen ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, nur eben in Eile.
Und dann sind da noch die Durchsagen. "Achtung, Achtung, Frau Müller, bitte melden Sie sich am Informationsschalter…" Meistens denkt man sich: Arme Frau Müller, was hat sie wohl angestellt? Oder: Hoffentlich verpasse ich nicht meinen Flug, weil ich zu lange am Duty-Free-Shop war.
Mehr als nur ein Ort des Transits
Trotz all der kleinen Herausforderungen und des manchmal herrschenden Chaos ist der Flughafen Köln/Bonn mehr als nur ein Ort des Transits. Er ist ein Ort der Begegnung, der Abschiede und der Wiedersehen. Er ist ein Ort, an dem Träume beginnen und enden. Und er ist ein Ort, der Geschichten erzählt – Geschichten von Menschen, die auf Reisen gehen, die neue Kulturen entdecken und die die Welt ein Stückchen kleiner machen.
Denken Sie also das nächste Mal, wenn Sie am Flughafen Köln/Bonn sind, nicht nur an den Stress und die Hektik. Betrachten Sie ihn stattdessen als ein kleines Abenteuerland, als einen Ort voller Überraschungen und Geschichten. Und vergessen Sie nicht, ein Foto vom Parkplatzschild zu machen. Frau Müller wird es Ihnen danken.
Vielleicht entdecken Sie ja sogar Ihre eigene kleine Köln/Bonn Airport-Geschichte. Wer weiß, vielleicht treffen Sie ja auch Ihren zukünftigen Ehepartner am Duty-Free-Shop oder finden den perfekten Parkplatz ganz ohne Stress. Alles ist möglich am Flughafen – dem Tor zur Welt und zum ganz persönlichen Abenteuer.
"Am Flughafen beginnt die Weltreise, auch wenn sie nur bis Mallorca geht." - Ein unbekannter Reisender
