Okay, Leute, mal ehrlich. Können wir kurz darüber reden, wann die Tage wirklich wieder kürzer werden? Ich meine, offiziell heißt es ja immer Sommersonnenwende, 21. Juni und bla bla bla. Aber seien wir ehrlich: Das ist doch Quatsch, oder?
Der 21. Juni? Ein Witz!
Der 21. Juni! Da freut man sich doch erst richtig über das schöne Wetter! Die Grillsaison ist in vollem Gange. Man plant Urlaube. Wer denkt da schon an dunkle Winterabende? Niemand! Außer vielleicht Meteorologen, die uns eh immer das Gegenteil von dem erzählen, was wirklich passiert.
Ich behaupte: Die Tage werden nicht am 21. Juni kürzer. Punkt. Das ist eine unpopuläre Meinung, ich weiß. Aber ich stehe dazu. Es ist einfach noch zu hell, zu warm, zu sonnig. Man merkt absolut gar nichts davon, dass die Sonne angeblich schon wieder auf dem Rückzug ist.
Die Illusion der langen Tage
Klar, theoretisch stimmt das vielleicht. Eine Minute hier, eine Minute da. Aber wer merkt das schon? Wir sind doch viel zu beschäftigt damit, Eis zu essen, im See zu schwimmen und uns über die Mücken zu beschweren.
Diese paar Sekunden oder Minuten sind doch eher eine psychologische Spielerei. Eine Art Placebo-Effekt für alle, die sich schon wieder nach dem Herbst sehnen. (Ich gehöre definitiv nicht dazu!)
Der wahre Zeitpunkt der Dunkelheit
Meiner Meinung nach, und das ist jetzt wirklich eine radikale These, fangen die Tage erst richtig an, kürzer zu werden... na, wann wohl? Ich würde sagen, so Mitte August! Ja, ich weiß, das ist spät. Aber dann merkt man es doch, oder?
Plötzlich wird es abends früher dunkel. Die Temperaturen sinken. Man denkt: "Moment mal, war es nicht gerade noch gefühlt Mitternacht, als ich ins Bett gegangen bin?" Und dann diese verdächtigen Kürbisse in den Supermärkten! Ein klares Zeichen, dass der Sommer langsam, aber sicher abdankt.
Also, liebe Meteorologen und Kalender-Fanatiker, ich bitte euch: Lasst uns doch wenigstens bis Mitte August in unserer Sommerblase leben. Genießt die langen Abende, die Grillpartys und die unbeschwerten Stunden. Denn danach... danach kommt der unaufhaltsame Herbst, mit all seinen kürzer werdenden Tagen und seinem melancholischen Charme.
Ich weiß, ich bin wahrscheinlich der Einzige, der so denkt. Aber vielleicht... vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen, der mir zustimmt. Wer ist noch der Meinung, dass die Tage erst viel später kürzer werden?
Oder bin ich komplett verrückt und sollte mir dringend einen Kalender besorgen? Sagt's mir!
Das Fazit (oder so ähnlich)
Egal, wann die Tage offiziell kürzer werden, wichtig ist doch, dass wir die Zeit, die wir haben, genießen. Ob es nun bis zum 21. Juni, bis Mitte August oder bis zum letzten Tag des Sommers ist – lasst uns die Sonne feiern, solange sie scheint! Und wenn die Dunkelheit dann doch kommt, na ja, dann kuscheln wir uns eben mit einer Tasse Tee auf die Couch und freuen uns auf Weihnachten. (Okay, vielleicht nicht sofort, aber irgendwann...)
Und merkt euch: Die Wahrheit über die kürzer werdenden Tage liegt irgendwo zwischen dem Kalender und unserem persönlichen Empfinden. Also, vertraut auf euer Bauchgefühl und lasst euch nicht von irgendwelchen Daten stressen!
P.S.: Wer wirklich Schuld an den kürzer werdenden Tagen hat? Vermutlich die Zeitumstellung. Aber das ist eine ganz andere Geschichte...
